Parken

Beiträge zum Thema Parken

Lokales
Symbolfoto: © yaroslav1986/AdobeStock

In der Innenstadt
Erlangen erhöht die Parkgebühren!

ERLANGEN (pm/mue) - Der Stadtrat hat eine neue Verordnung über Parkgebühren beschlossen. Ziel ist es, die Innenstadt von unnötigem Parksuchverkehr zu entlasten und Autofahrer über veränderte Parkgebühren besser zu lenken. Das Auto nehme in Städten sehr viel Raum ein. Daher müsse man den knappen öffentlichen Raum neu ordnen und gerechter verteilen, um den verschiedenen Bedürfnissen von Anwohnern, Händlern, Besuchern, Radfahrern oder Fußgängern entgegenzukommen, betont Stadtplanungsreferent...

  • Erlangen
  • 05.12.23
Lokales
Symbolfoto: © Gudellaphoto / AdobeStock

Parkhaus-Schließung
Am Großparkplatz wird‘s bald richtig eng!

ERLANGEN (pm/mue) - Ab dem 1. Mai kann das Parkhaus am Großparkplatz (Parkplatzstraße) wegen statischer Mängel nicht mehr genutzt werden. Dies hat das städtische Referat für Planen und Bauen mitgeteilt. Derzeit sind in dem Parkhaus noch rund 240 Stellplätze vermietet, ein großer Teil an das Universitätsklinikum. „Bis zur Schließung des Parkhauses wird die Stadtverwaltung Alternativen für die bisherigen Nutzungen prüfen“, so Erlangens Oberbürgermeister Florian Janik. Für den Abriss laufen nun...

  • Erlangen
  • 19.01.23
Panorama
2020 hatten Bundestag und Bundesrat eine Obergrenze bei Anwohnerparkausweisen von 30,70 Euro pro Jahr gekippt. | Foto: Marijan Murat/dpa (Symbolfoto)

Ist Anwohnerparken zu billig?
Deutsche Umwelthilfe fordert drastische Erhöhungen

BERLIN (dpa) - Wer in der Nähe seiner Wohnung parkt, soll bald deutlich mehr zahlen müssen - zumindest wenn es nach der Deutschen Umwelthilfe geht. Der Verein fordert von den Bundesländern und Städten, dass die Gebühren fürs Anwohnerparken bundesweit auf mindestens 360 Euro pro Jahr steigen. Vielerorts dürften derzeit noch riesige SUVs für wenige Cent am Tag den öffentlichen Raum zustellen. Viele Länder und Kommunen bremsten «angemessene Gebühren» fürs Anwohnerparken aus - und damit auch die...

  • Bayern
  • 25.04.22
Ratgeber
Autos stauen sich im Berufsverkehr auf dem Berliner Kaiserdamm stadteinwärts. | Foto: Michael Kappeler/dpa

Pendler sollen aufs Auto verzichten
Verkehrsstudie fordert harte Maßnahmen gegen motorisierten Individualverkehr

BERLIN (Andreas Hoenig, dpa) - Millionen von Pendlern in Deutschland fahren jeden Tag oft weite Strecken zur Arbeit - meist mit dem Auto, meist alleine. Das ist nicht nur schlecht fürs Klima und droht die Infrastruktur zu überlasten. Sondern es treibe die Menschen in Zeiten des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auch in eine «Ölpreisfalle», so die Denkfabrik Agora Verkehrswende - die nun in einer Studie Vorschläge für eine umfassende Reform des Pendelverkehrs macht. «Pendlerinnen und...

  • Bayern
  • 05.04.22
Ratgeber
Der erneuerte Bußgeldkatalog sieht härtere Strafen bei Regelverstößen im Straßenverkehr vor.  | Foto: Arne Dedert/dpa

Höhere Strafen für Verkehrssünder
Regelungen gelten ab morgen

BERLIN (dpa) - Ab Dienstag müssen Verkehrssünder wie Raser und Falschparker mehr zahlen, wenn sie erwischt werden. Nach einem langen politischen Streit tritt der neue Bußgeldkatalog in Kraft. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Radfahrer und Fußgänger sollen besser geschützt werden. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov glauben allerdings nur 30 Prozent der Bürger, dass die höheren Geldstrafen für Raser und Falschparker für eine höhere Sicherheit im...

  • Bayern
  • 08.11.21
Lokales
Die Schaffung von deutlich mehr Abstellmöglichkeiten für Fahrräder im Stadtgebiet hat sich Erlangen groß auf die Fahne geschrieben.
Symbolbild: © joey333 / stock.adobe.com

Neue Standorte für 2021 beschlossen
Erlangen will mehr Radabstellplätze!

ERLANGEN (pm/mue) - Der im Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung ausgearbeiteten Vorlage zu den Umsetzungsstandorten 2021 des „1.000-Fahrradbügel-Programms“ hat der Umwelt-, Verkehrsund Planungsausschuss (UVPA) zugestimmt. Darüber hinaus sind Standards zur Überdachung von Radabstellanlagen beschlossen worden, die auch künftig stadtweit umgesetzt werden sollen. So der Inhalt einer Pressemeldung aus dem Rathaus. Für dieses Jahr ist demnach noch geplant, insgesamt 250 Fahrradbügel zu...

  • Erlangen
  • 23.06.21
Ratgeber
Am 28. April tritt der neue Bußgeldkatalog in Kraft. | Foto: © powell83/stock.adobe.com

Schutz für Radfahrer ++ Auto-Poser ++ Punkte ++ Parken ++ Rettungsgasse
Neuer Bußgeldkatalog: Wann es für Verkehrssünder richtig teuer wird

REGION (nf/pm) - Kernstück der Novelle der Straßenverkehrs-Ordnung, die am 28. April 2020 in Kraft tritt, sind neue Regeln, die vor allem die Sicherheit von Fahrradfahrern im Straßenverkehr erhöhen sollen. So muss etwa künftig beim Überholen von Fußgängern und Radfahrern zwingend ein Abstand von eineinhalb Metern, außerorts sogar von zwei Metern eingehalten werden. Außerdem dürfen Kraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen zukünftig beim Rechtsabbiegen innerorts nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren....

  • Nürnberg
  • 28.04.20
Lokales
Stau wegen eines Unfalles auf der A73 Richtung Nürnberg: Die Rettungsgasse hat, wie man sieht, gut geklappt. Ein LKW blockierte am Anfang die Durchfahrt der Rettungskräfte.  | Foto: Nicole Fuchsbauer
2 Bilder

Umfrage: Sind Sie mit den geplanten Änderungen einverstanden? +++ Das sagt Nürnbergs OB-Kandidat Marcus König zum Thema
Rettungsgasse, Radfahrer & Parken: Saftige Strafen für Verkehrssünder!

REGION (nf) - Noch ist es nur ein Entwurf. Geht es allerdings nach Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, soll sich noch in diesem Jahr einiges in der Straßenverkehrsordnung ändern. Seine Pläne: Verkehrssünder müssen deutlich tiefer in die Tasche greifen. Wer die Rettungsgasse blockiert, ist nach seinen Plänen mit 320 Euro, einem Monat Fahrverbot sowie zwei Punkten dabei. Bundestag sowie Bundesrat müssen einer Reform der Straßenverkehrsordnung allerdings erst noch zustimmen. Zudem gab es erste...

  • Nürnberg
  • 16.08.19
Lokales
Rock im Park ist eines der größten Open-Air- Rockfestivals Deutschlands.  | Foto: Rock im Park/Daniel Dostal

Jedes Jahr machen sich über 70.000 RIP-Fans auf den Weg in die Noris
Mega-Event Rock im Park: Verkehrsregeln, Parken, Sperrungen, Lärmwerte und Beschwerdetelefon

Hilfsorganisationen bereiten sich auf Großeinsatz vor und haben ein neues System für noch schnellere Hilfe installiert NÜRNBERG (pm/nf) - Von Freitag bis Pfingstsonntag, 7. bis 9. Juni 2019, findet im Volkspark Dutzendteich Rock im Park statt, eines der größten Open-Air- Rockfestivals Deutschlands. Über 70.000 Besucher, das bedeutet aber auch Sperrungen von Straßen und Wegen, Verkehrsbehinderungen. Die Stadt hat die geltenden Immissionsrichtwerte im Blick und ein Bürgertelefon eingerichtet....

  • Nürnberg
  • 06.06.19
Panorama
Bald beginnen in Bayern die Sommerferien. Das bedeutet Hochkonjunktur am Airport Nürnberg. | Foto: Axel Eisele

Abflug in die Ferien! Airport Nürnberg erwartet 778.000 Passagiere

Sommerferien: Die Top-Reiseziele +++ Was Fluggäste gerne kaufen +++ Die beliebtesten Snacks am Flughafen NÜRNBERG (pm/nf) - Rund 778.000 Passagiere (11 Prozent mehr als im Vorjahr!) werden in den bayerischen Sommerferien (28. Juli bis 10. September 2018) am Albrecht Dürer Airport Nürnberg erwartet, allein am ersten Wochenende (inklusive Freitag) über 50.000 Fluggäste. Acht neue Ziele sorgen für noch mehr Attraktivität im Flugangebot. „Für uns bedeutet ,Hochsaison‘, dass alle helfenden Hände...

  • Nürnberg
  • 20.07.18
Ratgeber
BILD: Auto-Medienportal.net/Daimler

Wenn das Auto zugeparkt ist

(ampnet/nic/mue) - Kommt ein Autofahrer zu seinem Fahrzeug und dieses ist zugeparkt, darf er sich nicht zu Ärger bedingten vorschnellen Maßnahmen verleiten lassen, sondern muss mit Augenmaß und vor allem der Rechtslage entsprechend handeln. Wenn der Zugeparkte den Behinderer abschleppen lässt, kann es passieren, dass er für die Abschleppkosten selber aufkommen muss. Denn die Juristen unterscheiden in einem solchen Fall, ob das Zuparken im öffentlichen Verkehrsraum oder auf einem...

  • Nürnberg
  • 16.02.17
Ratgeber
Ordnung muss ein: Bei Parkverstößen drohen in jedem Fall Bußgelder. Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC

Falschparken kann teuer werden

(ampnet) - Rund um das Parken gibt es zahlreiche Irrtümer. Auto- und Motorradfahrer die auf Geh- und Radwegen parken, riskieren zum Beispiel nur dann kein Bußgeld, wenn dies ausdrücklich durch entsprechende Beschilderung oder Markierungen erlaubt wird, erklärt der ADAC. Halten in zweiter Reihe ist generell unzulässig und nur Taxen erlaubt, die Fahrgäste ein- oder aussteigen lassen. Wer auf Behindertenparkplätzen unberechtigt parkt, wird mit einem Verwarnungsgeld von 35 Euro belegt; das Fahrzeug...

  • Nürnberg
  • 01.10.15
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