Auch heuer werden über 500.000 Besucher erwartet
„Alladooch Annafest“ im Kellerwald!

Das Wahrzeichen des Annafestes ist das Riesenrad.
Foto: Archiv / Rosenbauer
  • Das Wahrzeichen des Annafestes ist das Riesenrad.
    Foto: Archiv / Rosenbauer
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FORCHHEIM (bk/rr) – Ab 26. Juli heißt es wieder „Alladooch Annafest“ im Forchheimer Kellerwald.

Pünktlich um 17.00 Uhr wird Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein an diesem Freitag das erste Fass des 179. Annafestes anstechen und damit die „fünfte Jahreszeit“ in Forchheim einläuten. Insgesamt werden auf den beliebten Bierkellern der oberfränkischen Stadt an den 11 Festtagen insgesamt mehr als eine halbe Million Besucher erwartet. Die Bierkeller sind täglich von 10.00 bis 23:30 Uhr geöffnet. Festbeginn ist ab 13.00 Uhr.

Das Annafest steht für fränkische Gemütlichkeit, leidenschaftliche Schausteller, Forchheimer Braukunst, musikalische Vergnügen und kühle Keller. Gefeiert wird im schattigen Eichenwald auf über zwanzig malerischen historischen Bierkellern: Mit rund 30.000 Sitzplätzen bietet der Kellerwald für ca. 450.000 bis 500.000 Gäste während des 11tägigen Festbetriebes genügend Raum, so dass alle einen gemütlichen Platz finden. Zum kühlen fränkischen Bier von 18 unterschiedlichen fränkischen Brauereien können die Besucher hier zünftige Brotzeiten und warme fränkische Küche oder internationale Spezialitäten verkosten.

Für jeden ist etwas dabei

Für viele Forchheimer beginnt das Annafest schon einen Tag vor dem Bieranstich mit der Schlachtschüssel. Kesselfleisch sowie Blut- und Leberwürste kommen am Donnerstag auf den Teller. Dazu gibt‘s Sauerkraut und Brot oder Kartoffeln. Ein kühles Forchheimer Kellerbier darf dazu nicht fehlen. Am darauffolgenden Samstag, 27. Juli startet der Auftakt um 14.30 Uhr in der Innenstadt auf dem Rathausplatz mit Aufführungen von Schützen-, Musik-, Heimat- und Trachtenvereinen, bevor sie alle im Anschluss um 15.30 Uhr zum Kellerwald ziehen. Bis zum 5. August zieht feiner Duft von gebrannten Mandeln durch den Kellerwald, mischt sich mit dem Geruch würziger Bratwürste und anderer Leckereien. Die Musik auf den sechs verschiedenen Podien beginnt meist gegen 17.00 Uhr, teilweise wird auch der Frühschoppen musikalisch umrahmt. Das Repertoire reicht von zünftig bis rockig, so dass für jeden Geschmack das passende Programm zu finden ist. Die Musik spielt bis 23.00 Uhr, und wer im Anschluss den Abend noch ausklingen lassen möchte, kann noch bis 23.30 Uhr Getränke bestellen. Sperrstunde ist um 0.30 Uhr.

Am Dienstag und am Donnerstag sind von 13.00 bis 18.00 Uhr die beliebten Familiennachmittage. Alle Fahrgeschäfte gewähren hier lohnenswerte Ermäßigungen bis zu 50 Prozent. Weitere Infos:

www.forchheim-erleben.de/annafest

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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