Stadtspaziergang in Fürth
Vom Lehren und Lernen - Synagogen und Talmudschulen in Fürth
- VOM LEHREN UND LERNEN – SYNAGOGEN UND TALMUDSCHULEN IN FÜRTH
Stadtspaziergang mit Sabine Forkel-Kutschka und Liam Müller - Foto: © Jüdisches Museum Franken
- hochgeladen von Arthur Kreklau
FÜRTH (pm/ak) - Die jüdische Gemeinde in Fürth betrieb die renommierteste Talmudschule Süddeutschlands zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert auf dem Fürther Schulhof. In zahlreichen anderen Privatbetstuben und Stiftungen lehrten und lernten – in ganz Fürth verteilt – Rabbiner und jüdische Talmudschüler. Interessierte können Sabine Forkel-Kutschka und Liam Müller am Sonntag, 13. März 2022 - 14 Uhr, auf den Spuren jüdischer Gelehrsamkeit durch Fürth begleiten.
Wenn Fürth ein fränkisches Jerusalem war, dann weil es über Jahrhunderte hinweg einer der wichtigsten Orte jüdischen Lehrens und Lernens in Süddeutschland war.
Vorab und im Anschluss der Führung besteht für Teilnehmer*innen der Führung die Möglichkeit, zum freien Eintritt das Jüdische Museum Franken in Fürth sowie die aktuelle Andockung an die Dauerausstellung „Rückkehr in die Heimat. Der Sammler und Mäzen Werner Gundelfinger“ zu besuchen.
Ticketverkauf und Treffpunkt: JMF in Fürth, Königstr. 89
Anmeldung erforderlich: besucherservice@juedisches-museum.org
Es gelten die aktuellen Pandemieregeln: www.juedisches-museum.org/besuch
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