Sparkasse Fürth
5.000 Euro Spende für Soziokultur Fürth e.V.

Spendenübergabe an das Team vom Verein Soziokultur Fürth e.V., von links nach rechts: Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Fürth, Julia Langmajer, Paul Buchau, Eva Buchau, 2. Vorständin Soziokultur Fürth e.V., Benedikt Bauernfeind, Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister Stadt Fürth, Florian Lippmann, 1. Vorstand Soziokultur Fürth e.V., und Carolin Wabra. | Foto: Sparkasse Fürth
  • Spendenübergabe an das Team vom Verein Soziokultur Fürth e.V., von links nach rechts: Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Fürth, Julia Langmajer, Paul Buchau, Eva Buchau, 2. Vorständin Soziokultur Fürth e.V., Benedikt Bauernfeind, Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister Stadt Fürth, Florian Lippmann, 1. Vorstand Soziokultur Fürth e.V., und Carolin Wabra.
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FÜRTH (pm/ak) – Seit Herbst letzten Jahres findet man den Verein Soziokultur Fürth e.V. unter neuer Adresse in der Amalienstraße 52. Direkt hinter dem Hauptbahnhof in der Fürther Südstadt wird seitdem an der Ausgestaltung eines offenen Treffpunkts gearbeitet, der darüber hinaus künftig auch für Workshops, Ausstellungen oder Lesekreise genutzt werden soll.

Neben viel ehrenamtlichem Engagement für den Umbau der vorhandenen Räumlichkeiten ist natürlich auch ein entsprechendes Startkapital notwendig. Genau deshalb übergaben Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth, eine Spende in Höhe von 5.000 Euro. Bei dieser Gelegenheit machten sich beide selbst ein Bild davon, wieweit die Pläne des Vereins bereits in die Realität umgesetzt werden konnten.
„Für diese große finanzielle Unterstützung sind wir sehr dankbar – ohne derartige Hilfen würden Vereine wie der unsrige einen weit schwierigeren Start haben. Da wir uns als einen aktiven Teil der Stadtgesellschaft verstehen, wird das hier eingebrachte Geld letztlich auch wieder den Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommen“, so Florian Lippmann, erster Vorsitzender von Soziokultur Fürth e.V.
Bereits seit 2019 bemüht sich der Verein darum, Orte in Fürth zu schaffen, an denen sich Menschen treffen und miteinander kommunizieren können – losgelöst von finanziellen Interessen. Also beispielsweise ohne die Notwendigkeit, ein Getränk oder ein Essen konsumieren zu müssen, um verweilen zu dürfen. Gleichzeitig setzt man sich im Verein für den Ausbau einer unkommerziellen und selbstverwalteten  kulturellen Infrastruktur ein, wie zum Beispiel der Bereitstellung von Proberäumen für Musikbands. Die niederschwellige Teilnahmemöglichkeit für alle Interessierten ist ein wesentliches Ziel und Merkmal dieses Vereins.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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