5.000 Euro für die Weiterbildung junger Menschen
Manfred Roth Stiftung unterstützt Kunstprojekt

Britta Stauber (2. v. l.), Lehrerin sowie Schulleiterin, und Melanie Haßler (M.), Dipl. Sozialpädagogin, nahmen den Scheck in Höhe von 5.000 Euro in Begleitung von Schülerinnen und Schülern der humanistischen Grundschule entgegen. Überreicht wurde er von Dr. Wilhelm Polster (l.), Stiftungsvorstand, und Klaus Teichmann, Stiftungsrat. | Foto: © NORMA
  • Britta Stauber (2. v. l.), Lehrerin sowie Schulleiterin, und Melanie Haßler (M.), Dipl. Sozialpädagogin, nahmen den Scheck in Höhe von 5.000 Euro in Begleitung von Schülerinnen und Schülern der humanistischen Grundschule entgegen. Überreicht wurde er von Dr. Wilhelm Polster (l.), Stiftungsvorstand, und Klaus Teichmann, Stiftungsrat.
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FÜRTH (pm/ak) – Die Manfred Roth Stiftung hat der humanistischen Grundschule Fürth eine Spende in Höhe von 5.000 Euro zukommen lassen. Die offizielle Scheckübergabe am NORMA Unternehmenssitz in Fürth nahmen Dr. Wilhelm Polster, Vorstand der Stiftung, und Klaus Teichmann, Mitglied des Stiftungsrats, vor. Dr. Polster erklärte das Engagement: "Junge Menschen sind unsere Zukunft. Daher ist es von großer Bedeutung, ihre Entwicklung bestmöglich zu fördern."

Die humanistische Grundschule Fürth widmet sich einmal im Jahr im Rahmen einer Projektwoche einem anderen Thema. Dank der Spende der Manfred Roth Stiftung kann in diesem Jahr das Kunstprojekt umgesetzt werden. Das Ziel des Engagements ist es, den Kindern ein breites Verständnis von Kunst zu vermitteln und ihre Interessen zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler werden in Gruppen verschiedene Themen wie Fotografie, Graffiti, Zeichnen, Dadaismus und sogar Virtual Reality behandeln. Britta Stauber, Lehrerin und Schulleiterin der humanistischen Grundschule, bedankte sich herzlich bei der Manfred Roth Stiftung für die großzügige Spende und betonte: "Es ist wunderbar zu sehen, wie engagiert unsere Kinder in den Projektwochen sind und wie viele verschiedene Interessen dadurch abgedeckt werden oder sogar neu entstehen."

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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