Geldmuseum der Bundesbank und LEZ kooperieren
„Mein Geld“ – eine Mitmachausstellung
FÜRTH (pm/ak) – Die Deutsche Bundesbank hatte bis Mitte Oktober Jugendliche (vor allem Sekundarstufe I) eingeladen, im hauseigenen Geldmuseum in Frankfurt die Mitmachausstellung ,,Mein Geld - HABEN, ZAHLEN, SPAREN, LEIHEN“ zu besuchen. Diese Ausstellung ist ab sofort im Ludwig-Erhard-Zentrum in Fürth zu sehen.
Vergangene Woche konnte Evi Kurz, Vorstandsvorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V., rund 80 Gäste zur Eröffnung der Ausstellung begrüßen. In der Sonderausstellung „Mein Geld – HABEN, ZAHLEN, SPAREN, LEIHEN“, in Kooperation mit dem Geldmuseum der Deutschen Bundesbank in Frankfurt, können nicht nur Kinder und Jugendliche den Umgang mit Geld durch Ausprobieren und Mitmachen spielerisch erlernen – und das ganz ohne Bildschirme oder sonstige elektronische Teile. „Die Ausstellung rückt den persönlichen Umgang mit Geld in den Fokus. Die Stationen laden zum Experimentieren, Nachdenken und Diskutieren ein“ so Dr. Julian Reischle, im Bundesbankvorstand für ökonomische Bildung zuständig, in seiner Rede anlässlich der Ausstellungseröffnung. ,,Mit kurzen Texten und so wenig Informationen wie nötig ist die Ausstellung gezielt auf die Kommunikationsbedürfnisse der Jugendlichen ausgerichtet“, erläuterte Franz Josef Benedikt, Präsident der bayerischen Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank. Er lobte Ludwig Erhard als visionären Kämpfer und Vordenker für die Unabhängigkeit der heutigen Bundesbank. Nach Besichtigung der Ausstellung und der Dauerausstellung im Geburtshaus von Ludwig Erhard traf man sich im Cafe Luise, das nach Luise Erhard benannte Kaffeehaus, um Neuigkeiten aber auch aktuelle Infos der Geldpolitik auszutauschen.
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