Stadtwerke schließen Grund- und Mittelschule ans Glasfasernetz an
Stein macht sich Fit für die Zukunft

Erster Bürgermeister Kurt Krömer (links) und Geschäftsführer der Stadtwerke Stein René Lukas vor dem Gebäude der Grundschule Mühlstraße.�  | Foto: Stadt Stein / Maria Kapitza
  • Erster Bürgermeister Kurt Krömer (links) und Geschäftsführer der Stadtwerke Stein René Lukas vor dem Gebäude der Grundschule Mühlstraße.
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STEIN (pm/ak) - Die Stadtwerke Stein bauen das Glasfasernetz weiter aus: Aktuell werden beide Gebäude der Grund- und Mittelschule Stein an das gigabitfähige Netz angeschlossen. Möglich ist das, weil die Stadtwerke einen Förderzuschlag in Höhe von 60.000 Euro vom Freistaat Bayern erhalten.

Die übrigen 50.000 Euro investieren die Stadtwerke Stein selbst und setzen damit konsequent den 2018 festgelegten Masterplan um.„Uns ist es wichtig, die Steiner Schüler mit schnellem Internet zu versorgen und den Weg für die digitale Bildung der Zukunft zu ebnen“, begründet René Lukas, Geschäftsführer der Stadtwerke Stein, diesen Schritt.
„Mit dem Anschluss der drei Schulhäuser an der Mühlstraße und am Neuwerker Weg schaffen wir die Voraussetzung zur digitalen Schule. Nachdem im Juli nun auch die Förderkriterien des Bundes bekanntgegeben wurden, können wir in die Ausschreibung für die digitalen Klassenzimmer weitermachen und somit unsere Schulen zukunftsfähig ausstatten“, so Krömer. Im Zuge des Glasfaserausbaus in Stein wurden Anwohner von den Stadtwerken Stein angeschrieben und über die Möglichkeit des privaten Anschlusses informiert. Einige Mehrfamilienhäuser erhalten dadurch ebenfalls einen Glasfaseranschluss. Ebenso wird der evangelische Kindergarten Gräfin Ottilie demnächst angeschlossen. Sukzessive wird so immer mehr Privatkunden, Einrichtungen und öffentlichen Gebäuden der Weg ins Highspeed-Internet ermöglicht. Auch das nahegelegene Gewerbegebiet Föhrenweg profitiert von den zusätzlichen Kapazitäten. Damit ist die schnelle und zuverlässige Internetversorgung für ansässige Firmen sowie auch für Unternehmen, die sich zukünftig im Steiner Gewerbegebiet ansiedeln, sichergestellt.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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