7-Tage-Inzidenz geht weiter zurück
Corona-Pandemie: So sieht es im Landkreis Roth aus!

Die Zahl der aktuell mit dem Coronavirus Infizierten liegt im Landkreis Roth mit Stand 7. April bei 441 Personen. | Foto: JeromeCronenberger-stock.adobe.com (Symbolbild)
  • Die Zahl der aktuell mit dem Coronavirus Infizierten liegt im Landkreis Roth mit Stand 7. April bei 441 Personen.
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LANDKREIS ROTH (pm/vs) - Nach einem steilen Anstieg der Coronafälle im Landkreis Roth ist aktuell wieder einmal eine Plateaubildung auf hohem Niveau erkennbar. Doch wie sieht es aktuell in den einzelnen Städten und Gemeinden aus?

Mit Datenlage vom heutigen Mittwoch, 7. April 2021, 8.30 Uhr, beträgt die Zahl der aktuell Infizierten 441. Das sind 5 Personen mehr als gestern, aber 48 weniger als noch am 1. April. Die Zahl der Sterbefälle hat sich seit dem 31. März nicht erhöht und liegt damit weiterhin bei 162 Menschen, welche die Erkrankung nicht überlebt haben. Eine gute Zwischennachricht: Die 7-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohner ist seit dem 31. März kontinuierlich, von einem Höchstwert von fast 190 auf aktuell rund 113, gesunken.

Meist zweistellig

Nur noch Röttenbach (6 aktuelle Fälle) sowie Büchenbach, Kammerstein und Thalmässing (jeweils 8 aktuelle Fälle) liegen im einstelligen Bereich. Spitzenreiter ist die Stadt Roth mit aktuell 116 Fällen, es folgen Wendelstein (75 Fälle), Georgensgmünd (39 Fälle), Abenberg (35 Fälle), Allersberg (32 Fälle) sowie Hilpoltstein (30 Fälle). Im niedrigeren zweistelligen Bereich liegen Schwanstetten (18 Fälle), der wochenlange Null-Kandidat Spalt (16 Fälle), Heideck (15 Fälle), Greding (14 Fälle) sowie Rohr (11 Fälle) und Rednitzhembach (10 Fälle).

Weitere Daten

Mit Stand 7. April 2021 sind seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im März vergangenen Jahres 4707 Personen gemeldet worden, die sich mit dem neuen Coronavirus infiziert haben. Als genesen gelten 4104 Menschen. Damit kommen auf 100 Erkrankte rein rechnerisch 3,4 Todefälle. Dass die Zahl der aktuell bekannten Infizierten in den letzten Tagen wesentlich langsamer zurückgegangen ist, als die 7-Tage-Inzidenz kann unter anderem mit stark rückläufigen Neuinfektionen bei gleichzeitig einer längeren Durchschnittdauer, bis die Erkrankten wieder gesund werden, interpretiert werden.

Autor:

Victor Schlampp aus Schwabach

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