Frankens Dschungel-Held Peter Althof packt aus
Bis zum Halbfinale geschafft!

Peter Althof (hellblaues Hemd und Sonnenbrille) im Kreise seiner Mitstreiter bzw. Konkurrenten (v.li.:) Anouschka, Linda, Harald, Eric, Filip, (Dschungelkönig 2022) Manuel, Jasmin, Tina und Tara. | Foto: RTL
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  • Peter Althof (hellblaues Hemd und Sonnenbrille) im Kreise seiner Mitstreiter bzw. Konkurrenten (v.li.:) Anouschka, Linda, Harald, Eric, Filip, (Dschungelkönig 2022) Manuel, Jasmin, Tina und Tara.
  • Foto: RTL
  • hochgeladen von Victor Schlampp

NÜRNBERG – Im Halbfinale war Schluss mit der Show, ekligen Getränken und seinen (halbguten) Witzen: Frankens Bodyguard-Legende Peter Althof (66) hat sich – gedolmetscht und mit Untertiteln gesendet – in die Herzen eines Millionenpublikums geulkt.

In einem ersten Interview mit  BUNTE.de sprach er nach seinem Auszug...

...über sein Ausscheiden:
„Vom Reis bis zur Bohne – ich habe leider nicht die Krone. Aber ich sage es ehrlich: Ich bin echt traurig. Man geht ja in einen Ring rein, um zu gewinnen und nicht zu verlieren. Aber das muss ich halt hinnehmen. Ich bin jung und hätte das Geld gebraucht, aber ich bin trotzdem happy, dass wir das alles überstanden habe und ich meine 15 Tage da drinnen war.“

...über den Zoff mit Linda:
„Ich habe mir gedacht, ein bisschen Respekt muss schon sein. Die ist halb so alt wie ich. Ich kann dann auch nicht auf Knopfdruck tanzen. Ich schlucke zwar viel, aber irgendwann muss ich auch mal auf den Tisch hauen.“

...über seinen Sohn Dennis (28):
„Ich kann es mir vorstellen, dass wir wieder Kontakt haben. Ich bin der Papa, ich mache auch den ersten Schritt und sage, komm, mein Kleiner, lass uns mal ein Bier oder einen Saft trinken. Oder komm mal wieder zu mir ins Boxtraining. Das wäre mir lieb, wenn er da wieder mitmachen würde, er hat ja wirklich Talent und könnte mein Nachfolger werden.“

...über das Schlimmste im Camp:
„Natürlich die Schlaferei. Wenn du nicht schlafen kannst, höchstens drei oder vier Stunden am Tag und das 14 Tage lang, das ist natürlich schon hart. Das Essen, immer Reis und Bohnen. Die Getränke waren nicht das Größte. Dann eben manchmal ein bisschen Gezicke. Die zwei Wochen im Dschungelcamp haben mir auch etwas gebracht, um mal in mich zu gehen. Aber es war nicht leicht. Wenn einer sagt, das sitze ich auf der linken Pobacke ab, kriege ich einen Lachkrampf.“ 

Quelle: BUNTE.de

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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