Hebammen

Beiträge zum Thema Hebammen

Panorama
Der Dummy eines Säuglings liegt in einem Bettchen im Simulationslabor vom Studiengang Hebammenwissenschaft.
Foto: Friso Gentsch/dpa

Für drei Jahre
Bayerns Hebammenprämie wird verlängert

MÜNCHEN (dpa/lby/mue) - Bayern will Hebammen auch in den kommenden drei Jahren eine Prämie von 5.000 Euro zahlen, wenn sie sich im Freistaat niederlassen. Wie Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) in München mitteilte, sei 2023 in 153 Fällen die einmalige Niederlassungsprämie gezahlt worden, seit dem Start des Projekts im September 2019 insgesamt 685 Mal. Nach den Zahlen der Staatsregierung hat sich die Zahl der freiberuflichen Hebammen im Freistaat seit dem Jahr 2018 um rund 500 auf etwa...

  • Bayern
  • 29.12.23
Ratgeber

Infos zu Schwangerschaft und Geburt
Online-Veranstaltung für werdende Eltern

Unsere Informationsabende „Schwangerschaft und Geburt“ finden aufgrund der Corona-Pandemie bis auf Weiteres nicht vor Ort statt. Wir bieten Ihnen dafür am 19.01.2023, um 18 Uhr ein Online-Gespräch an mit dem Chefarzt der Frauenklinik im St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg, Prof. Dr. med. Christian R. Löhberg. Prof. Löhberg stellt unsere Geburtsklinik zu Beginn kurz vor und beantwortet dann Ihre Fragen. Bitte schreiben Sie eine Mail an info@theresien-krankenhaus.de Sie bekommen dann den...

  • Nürnberg
  • 10.01.23
Panorama
Eine Hebamme trägt Schutzausrüstung und untersucht eine schwangere Frau.  | Foto: Caroline Seidel/dpa/Archivbild

Aktionsprogramm soll entlasten
Mehr Hebammen in Bayern: Corona bremst Aktionsprogramm aus

MÜNCHEN (dpa/lby) - Die Corona-Krise verzögert die Pläne für bessere Arbeitsbedingungen in der freiberuflichen Geburtshilfe in Bayern. Zwar nimmt die Zahl der Hebammen seit Jahren zu. Doch den Personalmangel in der Geburtshilfe kann das nach Ansicht des Bayerischen Hebammen Landesverbands nicht beheben. «Die meisten arbeiten halbtags oder nur einige Stunden, weil die Arbeitsbelastung so groß ist», sagte die Vorsitzende Mechthild Hofner. Nach Angaben des Ministeriums stieg die Zahl der...

  • Nürnberg
  • 11.11.20
Lokales
Staatsministerim Melanie Huml (l.) zusammen mit der  Vorsitzenden des Bayerischen Hebammen Landesverbandes, Mechthild Hofner. | Foto: StMGP

Runder Tisch in Nürnberg beschloss zahlreiche Maßnahmen
Hebammenversorgung soll verbessert werden

NÜRNBERG (pm/nf) - Ein Aktionsprogramm für die Hebammenversorgung in Bayern hat kürzlich auf Initiative von Gesundheitsministerin Melanie Huml ein ,,Runder Tisch" mit Vertretern betroffener Institutionen und Verbände beschlossen. Huml betonte nach dem Treffen: ,,Ich freue mich sehr, dass wir heute zahlreiche Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Hebammenversorgung in Bayern auf den Weg gebracht haben. Mit zusätzlichen Impulsen wollen wir die Versorgung von Mutter und Kind sicherstellen - und...

  • Nürnberg
  • 09.01.20
Lokales
Foto: Mylene2401 (pixabay)

Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz rangiert in der Gruppe der Top-Performer
Spitzenleistung in der Geburtshilfe

FORCHHEIM (fs/rr) – Zum dritten Mal in Folge zählt die Geburtshilfe des Klinikums Forchheim-Fränkische Schweiz zu den Besten im Klinikcheck. Im Vergleich mit 15 Kliniken, die diese Leistung anbieten, rangiert das Krankenhaus in der ersten Gruppe der „Top- Performer“. Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dr. Stefan Weingärtler, ist stolz auf den Erfolg: „Wir bieten eine familiäre, natürliche und beckenbodenorientierte Geburtshilfe an. Dies erreichen wir durch regelmäßige...

  • Forchheim
  • 26.08.19
Lokales
Hebamme auf Hausbesuch. 
Foto: © Newman Studio / stock.adobe.com

Frauen-Union fordert Aufwertung des Berufsstandes
Hebammen braucht das Land!

ERLANGEN (pm/mue) - Rückläufige Zahlen zwingen zum Handeln: In Erlangen existiert seit Mai eine Hebammenzentrale, im Bayerischen Landtag hat das Thema „höchste Dringlichkeit“. „Wir können 75 Prozent aller Frauen mit Neugeborenen in Erlangen und Landkreis ambulant mit Vor- und Nachsorge abdecken“, so Ricarda Luschtinetz, Kreissprecherin der Hebammen. „45 Prozent dieser Frauen erhalten gegenwärtig keine Nachsorge“, ist hingegen Prof. Matthias W. Beckmann, Leiter der Universitäts-Frauenklinik in...

  • Erlangen
  • 23.08.19
Lokales
Symbolfoto: © Prostock-studio / Fotolia.com

Kommt jetzt der Baby-Boom?

ERLANGEN (pm/mue) - Hebammen in der Stadt Erlangen und dem Landkreis Erlangen-Höchstadt bekommen Rückenwind: Im Dezember hat die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml im Landratsamt Erlangen-Höchstadt der Stadt Erlangen den Förderbescheid für das „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ übergeben. Huml betonte: „Mir ist es wichtig, dass alle Mütter in Bayern die Betreuung durch Hebammen bekommen, die sie brauchen. Deshalb unterstützen wir die Kommunen dabei, die wohnortnahe Geburtshilfe zu...

  • Erlangen
  • 10.01.19
Lokales
Fünf Millionen Euro: Mit dem Geburtshilfe-Programm will die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml die Betreuung durch Hebammen unterstützen. | Foto: StMGP

Gesundheitsministerin Huml will die Betreuung durch Hebammen unterstützen

Geburtshilfe-Förderprogramm stößt in ganz Bayern auf große Resonanz - Bayerns Gesundheitsministerin: 56 Landkreise und kreisfreie Städte beantragten bereits eine Förderung zur Stärkung der Hebammenversorgung REGION (pm/nf) - Das Geburtshilfe-Förderprogramm des bayerischen Gesundheitsministeriums stößt auf große Resonanz. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte: ,,Mittlerweile haben bereits 56 Landkreise und kreisfreie Städte einen Förderantrag zur Stärkung und Sicherung der...

  • Nürnberg
  • 12.12.18
Lokales
Auch in Schwabach gibt es zu wenig Hebammen. Deshalb hat die Stadt jetzt einige Fördermaßnahmen beschlossen. | Foto: © Kzenon/Fotolia.com (Symbolfoto)

Stadt Schwabach will ihre Hebammen nicht verlieren

SCHWABACH (pm/vs) - Die Stadt Schwabach wird neue Unterstützungsangebote für die Stadt tätigen Hebammen schaffen. Hierzu wird die Stadt geeignete Kursräume zur Verfügung stellen, auch soll es künftig finanzielle Unterstützung geben. Dies ist das Ergebnis eines Gespräches der Stadtspitze mit Vertreterinnen der Schwabacher Hebammen und der beiden Schwabacher Familienzentren. „Wir wollen damit einen Beitrag leisten, um die Arbeitsbedingungen für Hebammen in unserer Stadt zu verbessern“, betont der...

  • Schwabach
  • 28.02.18
Lokales
Der Bundesgesundheitsminister ist gefordert, eine praktikable Lösung für den Hebammenberuf zu finden. | Foto: Fotolia

Kein Sterben auf Raten für die Hebammen

NÜRNBERG (pm/nf) - Der Deutsche Hebammenverband wird auch ab 2015 eine Gruppenhaftpflichtversicherung für Hebammen anbieten können. Jedoch gilt laut Angaben des Versicherungsmaklers Securon das Angebot lediglich für ein weiteres Jahr und ist mit einer weiteren Steigerung der Prämien um zwanzig Prozent verbunden. Für eine in der Geburtshilfe tätige freiberufliche Hebamme bedeutet dies eine Versicherungssumme von über 6000 Euro. Der drohende Komplettausfall der Haftpflichtversicherungsmöglichkeit...

  • Nürnberg
  • 29.04.14
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