Strafe

Beiträge zum Thema Strafe

Freizeit & Sport
Nürnberger Fans protestieren mit einem Banner am Spielfeldrand gegen Investoren in der DFL.  | Foto: Daniel Karmann/dpa/Archivbild

40.000 Euro Strafe für 1. FC Nürnberg
Fan-Vergehen kommt dem Club jetzt teuer zu stehen

NÜRNBERG (dpa/lby/nf) - Der 1. FC Nürnberg muss für vier Vergehen seiner Fans insgesamt 40.000 Euro Strafe zahlen. Dies teilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit. Davon kann der fränkische Zweitligist bis zu 13.100 Euro für «sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen» verwenden, wie es hieß. Das muss dem DFB aber bis zum 30. September dieses Jahres nachgewiesen werden. Der Verein hat den vier Urteilen zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig. Im Rahmen der...

  • Nürnberg
  • 11.04.24
Freizeit & Sport
Fürther Fans brennen Pyrotechnik ab.  | Foto: Daniel Karmann/dpa/Archivbild

Sportgericht zu Pyrotechnik
Geldstrafen für 1. FC Nürnberg und Greuther Fürth

FRANKFURT/MAIN  (dpa/lby) - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Nürnberg und die SpVgg Greuther Fürth jeweils mit Geldstrafen belegt. Weil die Fans beider Zweitligisten im Derby am 4. Februar massenhaft Pyrotechnik zündeten, muss der FCN 73.950 Euro zahlen. 24.650 Euro davon können für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden, wie der DFB mitteilte. Die Fürther müssen 29.250 Euro zahlen, davon können 9.750 Euro in ebenjene Maßnahmen...

  • Nürnberg
  • 23.06.23
Lokales
  Neues Kapitel: Ruth Persau (li.) übergibt die Leitung der Sexual- und Schwangerenberatung der Stadtmission an Elisabeth Mitterer (r.). 
  | Foto: © Stadtmission Nürnberg/ Ulla Wiesheier
2 Bilder

Sozialpädagogin und Frauenrechtlerin Ruth Persau:
Schwere Entscheidung: ,,Keine Frau macht es sich leicht"

NÜRNBERG (pm/nf) - Fast 40 Jahre lang war die Erzieherin und Sozialpädagogin Ruth Persau bei der Stadtmission Nürnberg aktiv. Als Gleichstellungsbeauftragte und spätere Leiterin der Sexual- und Schwangerschaftsberatung der Stadtmission ist sie zu einer Spezialistin für Frauenfragen und -konflikte geworden. Nun verabschiedet sie sich in den Ruhestand. 1977 hat Ruth Persau als Erzieherin im Martin-Luther-Haus der Stadtmission Nürnberg begonnen. Neben der Kinder- und Jugendhilfe, war sie in der...

  • Nürnberg
  • 23.08.22
Panorama
Laut Arbeitsministerin Élisabeth Borne stehen bis zu 50.000 Euro Bußgeld im Raum.  | Foto: Sadak Souici/Le Pictorium Agency ZUMA/dpa

Homeoffice-Pflicht
Frankreich plant Bußgeld bei Verstößen

PARIS (dpa) - Im Kampf gegen die steigenden Corona-Fallzahlen will Frankreichs Regierung mit Strafzahlungen gegen Firmen vorgehen, die trotz Pflicht kein Homeoffice ermöglichen. Bis zu 50.000 Euro Bußgeld sollen möglich sein, sagte Arbeitsministerin Élisabeth Borne im Sender LCI. Pro Beschäftigten solle auf Unternehmen eine Strafe von bis zu 1000 Euro zukommen können. Eine entsprechende Regelung wolle die Regierung in ein Gesetzesvorhaben einbringen. Ab kommender Woche greift in Frankreich eine...

  • Nürnberg
  • 30.12.21
Frankengeflüster
Pressesprecherin Kerstin Gardill, Ausstellungsmacherin Magdalena Prechsl und Geschichte-Für-Alle-Chef Bernd Windsheimer. | Foto: oh

Henkerhaus erstrahlt in neuem Glanz
Ausstellung zur Nürnberger Kriminalgeschichte

NÜRNBERG - Im Herzen der Nürnberger Altstadt, direkt über die Pegnitz gebaut, befindet sich das 500 Jahre alte Henkerhaus. Große Freude beim Nürnberger Verein Geschichte Für Alle e.V.: Das Henkerhaus erstrahlt jetzt in neuem Glanz – und auch die Ausstellung wurde überarbeitet und neugestaltet. Besucherinnen und Besucher finden hier umfassende Informationen zur Rechts- und Kriminalgeschichte und natürlich auch zum Nürnberger Henker Franz Schmidt, der durch sein überliefertes Diensttagebuch ,All...

  • Nürnberg
  • 07.12.21
Panorama
Corona-Regeln missachtet: Der Wissenschaftsminister Bernd Sibler hätte es besser wissen müssen.  | Foto: Peter Kneffel/dpa/Archivbild

Keinen Abstand in der Kantine
Verstoß gegen Corona-Regeln: Minister spenden je 250 Euro

MÜNCHEN (dpa/lby) - Für ihren peinlichen Verstoß gegen die Corona-Regeln im bayerischen Landtag spenden Wissenschaftsminister Bernd Sibler und Verkehrsministerin Kerstin Schreyer je 250 Euro für einen guten Zweck. Die beiden CSU-Politiker hatten in der vergangenen Woche in der Gaststätte des Landtags das Abstandsgebot missachtet und mit den drei Abgeordneten Petra Loibl, Harald Kühn und Andreas Jäckel (alle CSU) an einem Tisch zu Mittag gegessen. Ein Sprecher des Landtags bestätigte am Dienstag...

  • Nürnberg
  • 15.12.20
Panorama
Gloria Fürstin von Thurn und Taxis.  | Foto: Felix Hörhager/dpa/Archivbild

Fürstin auf dem Weg zur Trauerfeier
Ohne Helm auf dem Roller – Knöllchen für Gloria!

REGENSBURG (dpa) - Zur Trauerfeier für Papst-Bruder Georg Ratzinger war Gloria Fürstin von Thurn und Taxis demonstrativ ohne Helm auf einem chopperartigen Elektroroller vorgefahren - das hat sie 15 Euro gekostet. Eine Sprecherin der Regensburger Polizei bestätigte am Mittwoch, dass das Verwarngeld inzwischen bezahlt sei. Zunächst hatte der Bayerische Rundfunk berichtet. Die Polizei hatte der 60-Jährigen das Knöllchen zugestellt, nachdem Gloria am 8. Juli mit einem Zweirad zum Regensburger Dom...

  • Nürnberg
  • 05.08.20
Panorama
Bargeldlose Zahlung ist jetzt vor Ort möglich. Zunächst nur bei der Verkehrspolizei - die Ausweitung auf alle Dienststellen ist geplant. | Foto: ©Peter Atkins/Fotolia.com Symbolbild

,,Hab kein Geld dabei" gilt nicht mehr: Knöllchen sofort bargeldlos löhnen

Joachim Herrmann startet elektronisches Bezahlverfahren bei der Bayerischen Polizei REGION (pm/nf) - Laut Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann können ab Montag, 11. Dezember 2017, Verkehrsordnungswidrigkeiten im Verwarnungsbereich bis 55 Euro und Sicherheitsleistungen bei allen Verkehrspolizeiinspektionen und -stationen der Bayerischen Polizei vor Ort bargeldlos bezahlt werden. Dazu wurden 40 Polizeidienststellen mit rund 140 mobilen Abrechnungsgeräten ausgestattet. Die Beamten...

  • Nürnberg
  • 10.12.17
Ratgeber
Viele italienische Innenstädte sind autofreie Zonen – nur in wenigen Fällen werden Ausnahmen gemacht. Foto: © autofocus67/Fotolia.com

Fahrverbote in italienischen Innenstädten

(ampnet) - Zahlreiche italienische Innenstädte sind für den Verkehr gesperrt – die Fahrverbotszonen (italienisch: Zona a traffico limitato, abgekürzt ZTL) sollen die historischen Stadtzentren vom Verkehr freihalten und dadurch die Luft- und Umweltverschmutzung verringern, informiert der ADAC. Urlauber sollten auf eine entsprechende Beschilderung achten, da Verstöße gegen das Einfahrtverbot empfindlich geahndet werden. Das Bußgeld beträgt mindestens 80 Euro; dieser Betrag verdoppelt sich, sofern...

  • Nürnberg
  • 05.08.15
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