Auch das Stadtmuseum bietet beim Höfefest ein außergewöhnliches Programm

Wer auch ein "Goldnäschen" haben möchte sollte beim Höfefest auch das Stadtmuseum besuchen. | Foto: Stadtmuseum Fürth
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  • Wer auch ein "Goldnäschen" haben möchte sollte beim Höfefest auch das Stadtmuseum besuchen.
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FÜRTH (pm/ak) - Auch das Stadtmuseum wird am 21. und 22. Juli beim Höfefest teilnehmen. Unter dem Motto „Wie Blattgold entsteht: Gold- und Metallschlägerei“ dreht sich im schönen Innenhof der Ottostraße 2 alles um das edle Handwerk.

Eine Goldschlägerin wird vor Ort demonstrieren, wie das hauchdünne Blattgold geschlagen wird. Auch wenn das mittlerweile kaum mehr bekannte Handwerk heute eher mit der Stadt Schwabach in Verbindung gebracht wird, zählte es im 19. Jahrhundert zu den bedeutendsten Erwerbszweigen in Fürth.
Kinder und Junggebliebene können sich während der Vorführungen auf ein „Goldnäschen“ aus Blattgold freuen.Sekt und Speiseeis werden ebenfalls mit essbarem Blattgold veredelt.

Am Samstag, den 21 Juli ist der Hof von 14 bis 20 Uhr geöffnet, die Vorführungen finden um 14, 16 und 18 Uhr statt.
Am Sonntag, den 22. Juli ist der Hof dann von 12 bis 18 Uhr offen und die Vorführungen sind um 12, 14 und 16 Uhr.

Das umfangreiche Gesamtprogramm, mit den Themen und Öffnungszeiten aller Höfe, gibt es auf der Webseite www.200-jahre-stadt.de

Wer auch ein "Goldnäschen" haben möchte sollte beim Höfefest auch das Stadtmuseum besuchen. | Foto: Stadtmuseum Fürth
Goldschlagen - ein aussterbendes Handwerk wird beim Höfefest demonstriert. | Foto: Stadtarchiv Fürth
Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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