Gesund durchs Studium
Übergabe Förderurkunde „Gesund studieren in der Metropolregion Nürnberg“

Strahlende Gesichter bei der Übergabe der Förderurkunde „Gesund studieren“ (v.l.n.r.): Andreas Nagel, Referent Lebenswelten AOK Bayern, Dr. Karl-Hermann Rechberg, Evangelische Hochschule Nürnberg (EVHN), Prof. Dr. phil. Dennis John, Professor für Psychologie des Erwachsenenalters und Stellvertretende Leitung Institut für Praxisforschung an der EVHN und Evaluation (IPE) und Horst Leitner, Direktor der AOK in Mittelfranken. | Foto: Foto: AOK
  • Strahlende Gesichter bei der Übergabe der Förderurkunde „Gesund studieren“ (v.l.n.r.): Andreas Nagel, Referent Lebenswelten AOK Bayern, Dr. Karl-Hermann Rechberg, Evangelische Hochschule Nürnberg (EVHN), Prof. Dr. phil. Dennis John, Professor für Psychologie des Erwachsenenalters und Stellvertretende Leitung Institut für Praxisforschung an der EVHN und Evaluation (IPE) und Horst Leitner, Direktor der AOK in Mittelfranken.
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Gesundheit dort zu fördern, wo Menschen wohnen, arbeiten und lernen, das ist das Ziel der AOK Bayern. Die Gesundheit von Studierenden stand bisher noch nicht im Mittelpunkt der Gesundheitsförderung. Denn die meisten Studierende gehören zur gesunden Bevölkerungsgruppe – dennoch leiden einige von ihnen unter gesundheitsgefährdenden Beeinträchtigungen. Hierzu gehört insbesondere eine überdurchschnittliche Stressbelastung. Aus diesem Grund hat die AOK Bayern gemeinsam mit dem Institut für Praxisforschung und Evaluation (IPE) der Evangelischen Hochschule Nürnberg (EVHN) und dem Institut für Praxisforschung und Evaluation (IPE) das Projekt „Gesund studieren - Entspannt studieren in der Metropolregion Nürnberg“ ins Leben gerufen. Gefördert wird das Projekt für drei Jahre von der AOK Bayern im Rahmen des Präventionsgesetzes (§20 SGB V). Die feierliche Übergabe der Förderurkunde fand am 27. Februar im Kundencenter der AOK in Nürnberg statt.

Hintergründe des Projekts
„Mit der Projektförderung „Gesund Studieren“ möchten wir Hochschulen dabei unterstützen, die Gesundheit ihrer Studierenden nachhaltig zu fördern,“ so Andreas Nagel, Referent Lebenswelten bei der AOK Bayern. Dr. Karl-Hermann Rechberg von der Evangelischen Hochschule Nürnberg ergänzt: „Um Unterstützungsmöglichkeiten zur Stresswahrnehmung und -regulation zu entwickeln, wird die Evangelische Hochschule Nürnberg (EVHN) im Rahmen des Projekts ‚Gesund studieren‘ ihr Knowhow zur Verfügung stellen. Außer-dem werden in diesem Prozess Studierende partizipativ mitwirken.“ Über eine Zusammenarbeit mit dem Studierendenwerk Erlangen-Nürnberg sollen auch Studierende anderer Hochschulen erreicht werden.

Ziele des Projekts „Gesund studieren“
Das Projekt „Gesund studieren“ soll dazu beitragen, bei den Studierenden ein verbessertes Bewusstsein für das eigene Gesundheitsverhalten zu schaffen. Damit soll nicht nur ein gesundes Studieren, sondern auch ein gesunder Start in die bevorstehende Lebensphase der Berufstätigkeit unterstützt werden. Zudem sollen Grundlagen für die Erhaltung der psychosozialen Gesundheit während des gesamten Lebens geschaffen werden.

Autor:

Barbara Rögner aus Mittelfranken

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