Sparda-Bank Nürnberg unterstützt Kinderkrebsstation „Regenbogen“ mit neuen Patientenmonitoren

Michael Satzinger (Beisitzer der Elterninitiative krebskranker Kinder e. V.), Thomas Lang (stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg), Edeltraud Mayer (Vorstandsmitglied der Elterninitiative krebskranker Kinder e. V.), Irina Satzinger (Vorstandsmitglied der Elterninitiative krebskranker Kinder e. V.), Professor Dr. Wolfram Scheurlen (Chefarzt der Pädiatrie und Kinderonkologie an der Cnopf’schen Kinderklinik in Nürnberg, v.l.). | Foto: Sparda-Bank Nürnberg eG
  • Michael Satzinger (Beisitzer der Elterninitiative krebskranker Kinder e. V.), Thomas Lang (stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg), Edeltraud Mayer (Vorstandsmitglied der Elterninitiative krebskranker Kinder e. V.), Irina Satzinger (Vorstandsmitglied der Elterninitiative krebskranker Kinder e. V.), Professor Dr. Wolfram Scheurlen (Chefarzt der Pädiatrie und Kinderonkologie an der Cnopf’schen Kinderklinik in Nürnberg, v.l.).
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Sparda-Bank Nürnberg ermöglicht Anschaffung neuer Patientenmonitore für Kinderkrebsstation „Regenbogen“ der Cnopf’schen Kinderklinik in Nürnberg 

NÜRNBERG (pm/nf) - Wenn ein Kind an einer Erkrankung wie Krebs leidet, ist das für die kleinen Patienten und deren Familien grundsätzlich eine große Belastung. Für die meisten betroffenen Kinder bedeutet dies eine Vielzahl an Untersuchungen und medizinische Kontrollen, um die bestmögliche Behandlung durchzuführen. Auf der kinderonkologischen Station „Regenbogen“ der Cnopf’schen Kinderklinik in Nürnberg werden die kleinen Patienten und ihre Angehörigen in dieser besonderen Lebenssituation unterstützt, um die krankheitsbedingten Anstrengungen zu mindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Dank des Engagements der Sparda-Bank Nürnberg gibt es künftig neue Patientenmonitore auf der Station, die flexibel einsetzbar sind und damit einerseits zur Sicherheit der Kinder beitragen und ihnen andererseits mehr Mobilität verschaffen. Gemeinsam mit Irina Satzinger, Vorstandsmitglied der Elterninitiative krebskranker Kinder e. V., überreichte Thomas Lang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, nun in der Cnopf’schen Kinderklinik symbolisch die Spende. „Über die Elterninitiative krebskranker Kinder e. V. haben wir von dem Bedarf an neuen Patientenmonitoren auf der Kinderonkologie erfahren. Es ist schön, wenn die Kinder in ihrem Alltag nicht eingeschränkt sind und sich durch die neuen Geräte, trotz medizinischer Kontrollen, freier bewegen können“, so Thomas Lang.Verantwortung für Kinder und Familien in der Region
Ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie der Sparda-Bank Nürnberg ist der Einsatz für das Wohl der Menschen, insbesondere das von Kindern und Jugendlichen in Nordbayern.

Mit der Unterstützung der Kinderkrebsstation „Regenbogen“ setzt das Finanzinstitut einmal mehr ein Zeichen für Solidarität und macht sich für junge Menschen stark, die auf Hilfe angewiesen sind. „Als hier ansässige Bank sind wir der Region eng verbunden und engagieren uns für die Belange der Menschen, die hier leben. Daher leisten wir gerne einen Beitrag dazu, den Heranwachsenden ihren Aufenthalt auf der Station ‚Regenbogen‘ so schön und angenehm wie möglich zu gestalten.“
Professor Dr. Wolfram Scheurlen, Chefarzt der Pädiatrie und Kinderonkologie in der Cnopf’schen Kinderklinik in Nürnberg ist froh über die Unterstützung: „Die großzügige Spende der Sparda-Bank Nürnberg und die Hilfe der Elterninitiative ermöglicht unseren jungen Patienten große Entlastung, denn die modernen Geräte sind mobil und variabel einsetzbar und dienen gleichzeitig der regelmäßigen Beobachtung der Patienten.“

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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