Landtagswahl 2023
Bundesministerin a.D Renate Schmidt lud zur Diskussion in den Presseclub

Auf Initiative von Bundesministerin a. D. Renate Schmidt (2.v.r) diskutieren im Marmorsaal des Presseclubs (v.l.)
 Brigitte Wellhöfer, Fraktionsvorsitzende im Nürnberger Stadtrat a. D. (Bündnis 90/Die Grünen), Hermann Imhof (CSU),  MdL a. D., Wolf Maser,  Schatzmeister FDP Nürnberg und Günter Gloser (SPD).  | Foto: Scrennshot/nf
  • Auf Initiative von Bundesministerin a. D. Renate Schmidt (2.v.r) diskutieren im Marmorsaal des Presseclubs (v.l.)
    Brigitte Wellhöfer, Fraktionsvorsitzende im Nürnberger Stadtrat a. D. (Bündnis 90/Die Grünen), Hermann Imhof (CSU), MdL a. D., Wolf Maser, Schatzmeister FDP Nürnberg und Günter Gloser (SPD).
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NÜRNBERG – Die AfD liegt in Umfragen stabil bei rund 20 Prozent; in den neuen Bundesländern ist sie aktuell stärkste Kraft – und das bei drei Landtagswahlen dort im kommenden Jahr. Ist unsere Demokratie in Gefahr? Was tun, wie umgehen mit dieser Partei? Soll man sie komplett ausgrenzen? Mit ihr streiten? Oder sie in Verantwortung nehmen, um sie zu „entzaubern“?

Ansätze, die gerade vor der Landtagswahl in Bayern debattiert werden. Auch im Freistaat sieht sich die selbst ernannte Alternative für Deutschland im Aufwind. Das treibt die ältere Generation unter den demokratischen Parteien in Nürnberg um. Auf Initiative von Bundesministerin a. D. Renate Schmidt diskutierten  Günter Gloser (SPD), Staatsminister a. D., Hermann Imhof (CSU), MdL a. D., Wolf Maser, Schatzmeister FDP Nürnberg, Renate Schmidt (SPD) und Brigitte Wellhöfer, Fraktionsvorsitzende im Nürnberger Stadtrat a. D. (Bündnis 90/Die Grünen) unter der Überschrift „Unsere Demokratie gemeinsam schützen. Keine Normalität für Rechtsextremismus“ über die herausgeforderte Demokratie. Die Veranstaltung wurde moderiert von Alexander Jungkunz.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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