Chancen durch Ausbildung im Verlag

Wer einen Beruf mit Zukunftsperspektive sucht, sollte eine Ausbildung bei einem der 16 Gelbe Seiten Verlage starten.      Foto: djd/Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH/fotolia.de
  • Wer einen Beruf mit Zukunftsperspektive sucht, sollte eine Ausbildung bei einem der 16 Gelbe Seiten Verlage starten. Foto: djd/Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH/fotolia.de
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16 Gelbe Seiten Verlage bieten Schulabsolventen attraktive Möglichkeiten

REGION (mpt-12/259) - Die Medienwelt ist ein wachsender und lebendiger Markt, der jungen Menschen verschiedenste Karriereoptionen bietet. Schulabsolventen, die Interesse an der Verlagsbranche haben, stehen zukunftsträchtige Berufe wie Mediengestalter, Kaufmann/-frau für Dialogmarketing, Medienkaufmann/-frau Digital und Print oder Fachinformatiker offen. 

Bewerben können sie sich beispielsweise bei den Gelbe Seiten Verlagen – die 16 Medienhäuser bieten deutschlandweit pro Jahr durchschnittlich 50 Ausbildungsplätze an. Die Anzahl der freien Plätze sowie die Art der Ausbildungsberufe variieren von Unternehmen zu Unternehmen.

Im Wandel der Zeit
Die rasante Entwicklung der Technologien hat in der Vergangenheit zu einem Wandel in der Medienwelt geführt: Berufe und Anforderungsprofile haben sich verändert, Aufgabenbereiche wurden vielfältiger, neue Berufe konnten entstehen und Ausbildungsinhalte wurden modifiziert. So entwickelte sich beispielsweise aus dem Verlagskaufmann der Ausbildungsberuf Medienkaufleute Digital und Print. Diese planen, steuern und kontrollieren sowohl die Herstellung von Printmedien als auch digitaler Medienprodukte. Aus dem Beruf des Datenverarbeitungskaufmanns ging der Fachinformatiker hervor und aus dem einstigen Handwerksberuf Schriftsetzer wurde der Mediengestalter, der nun vorrangig am PC arbeitet. Erst seit 2006 gibt es den Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Dialogmarketing.

Hohe Qualität
Eine hohe Qualität der Ausbildung ist den 16 Verlagshäusern, die gemeinschaftlich mit der DeTeMedien GmbH Gelbe Seiten herausgeben und verlegen, sehr wichtig. Nicht umsonst wurde beispielsweise der Sutter Telefonbuchverlag für sein überdurchschnittlich gutes Ausbildungsangebot mit dem TÜV-Zertifikat „Geprüfte AusbildungsQualität“ ausgezeichnet. Zudem investieren die Medienunternehmen in eine innovative Kommunikations- und Infrastruktur. Kontaktdaten der Verlage finden sich unter www.gelbeseitenmarketing.de/verlage

Digitale Medien 
Egal für welchen Beruf oder Verlag man sich letztendlich entscheidet: Einen besonderen Schwerpunkt auf dem Ausbildungsplan stellen in allen Unternehmen die digitalen Medien dar, in Theorie wie Praxis. So dürfen zum Beispiel die künftigen Medienkauffrauen und -männer schon während ihrer Ausbildung im Online-Produktmanagement und -Verkauf ihr Können unter Beweis stellen.

Attraktive Ausbildung 
Spezielle Projekte einiger Ausbildungsbetriebe – dazu zählen beispielsweise die Realisierung einer Azubi-Webseite oder einer -Zeitung – steigern zudem die Attraktivität der Lehrzeit und die Fähigkeiten der jungen Erwachsenen. Ganz nebenbei lernen sie das selbstständige und eigenverantwortliche Arbeiten sowie das gemeinsame Agieren im Team. Interessant für die angehenden Verlagsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter ist ebenso das Hineinschnuppern in die verschiedenen Fachabteilungen. Dabei sind sie direkt an aktuellen Arbeitsabläufen und Projekten beteiligt und bekommen einen guten Eindruck vom Alltagsgeschäft in der Medienwelt.

Mehr Informationen sind nachzulesen unter

www.gelbeseitenmarketing.de/verlage

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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