Rohstoffpreise

Beiträge zum Thema Rohstoffpreise

Panorama
Trotz Rekordinflation ist vielen Deutschen die Lust am Naschen nicht vergangen. | Foto: Jenny Sturm-stock.adobe.com (Symbolbild)

Die Lust am Naschen ist geblieben
Preise in Deutschland stärker gestiegen als in Russland

KÖLN (dpa) - Die Lust am Naschen und Knabbern ist den Konsumenten trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage nicht vergangen. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsunternehmens NielsenIQ hervor, die anlässlich der bevorstehenden Internationalen Snack- und Süßwarenmesse (ISM) in Köln veröffentlicht wurde. Diese wurde im Auftrag des Branchenverbandes Sweets Global Network erstellt. Der Untersuchung zufolge haben die Verbraucherinnen und Verbraucher in Europa zwischen November 2022 und...

  • Bayern
  • 24.01.24
Panorama
Symbolfoto: Ann-Marie Utz/dpa

Härtetest für Leergut-Logistik
Brauer befürchten Mangel an Pfandflaschen

BERLIN (dpa/mue) - Die deutschen Brauereien befürchten erneut einen Mangel an Bierflaschen. Weil leere Flaschen nur zögerlich den Weg in den Glaskreislauf zurückfinden, ist die Branche losgelöst von saisonalen Schwankungen besorgt. «In diesem Jahr droht der Leergut-Logistik ein besonderer Härtetest», sagt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele, der Deutschen Presse-Agentur. «Es war in diesem Jahr schon so, dass einzelne Brauereien nicht alle Bestellungen erfüllen...

  • Nürnberg
  • 20.07.23
Panorama
Galvanikschlämme und metallische Rückstände der Metallverarbeitung werden im Werk der Nickelhütte Aue zur Wiederverwendung geschmolzen. | Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa

Explodierende Rohstoffpreise
Ist nur der Ukraine-Krieg daran schuld?

HANNOVER/BERLIN (dpa/vs) - Wenn es um die Ursachen der seit Monaten steigenden Rohstoffpreise und die damit verbundene Rekord-Inflation in Deutschland geht, dann wird häufig der Ukraine-Krieg genannt. Doch stimmt das wirklich, und wie können wir dem entgegenwirken? Deutschlands Abhängigkeit von Rohstoffimporten mit stark schwankenden und teils drastisch erhöhten Preisen hat bereits vor dem Beginn des Krieges in der Ukraine tendenziell weiter zugenommen. Dies geht aus Daten für das Jahr 2021...

  • Bayern
  • 21.12.22
Lokales
Foto: IHK Nürnberg für Mittelfranken
2 Bilder

Wohlstandsverluste in bisher ungekanntem Ausmaß
IHK-Konjunkturklima Mittelfranken: Stimmung verfinstert sich

NÜRNBERG (pm/nf) – Krieg in der Ukraine, Energiekrise und Lieferkettenprobleme lassen den IHK-Konjunkturklima-Index abstürzen. Die mittelfränkischen Unternehmen streichen ihre Investitions- und Personalpläne zusammen. Damit hat die leichte konjunkturelle Erholung, die sich bei der letzten IHK-Befragung im Frühjahr abgezeichnet hatte, ein abruptes Ende gefunden. Die aktuellen weltwirtschaftlichen Unsicherheiten trüben die Stimmung in allen Branchen massiv ein, so das Ergebnis der aktuellen...

  • Nürnberg
  • 25.10.22
Panorama
Der Bankenverband BdB geht davon aus, dass die Inflation anhalten wird.  | Foto: Christoph Soeder/dpa

Banken ++ Teuerungsrate
Höhere Inflation wird uns noch länger zu schaffen machen

FRANKFURT/BERLIN (dpa) - Die Menschen in Deutschland müssen sich nach Einschätzung des Privatbankenverbandes BdB langfristiger auf höhere Teuerungsraten einstellen. «Wegen statistischer Basiseffekte bei den Energie- und Rohstoffpreisen sollte die Inflationsrate im weiteren Jahresverlauf zwar wieder etwas sinken. Mit Raten von über 3 Prozent dürften die Verbraucherpreise aber auch im Durchschnitt des kommenden Jahres deutlich über dem 2-Prozent-Ziel der Europäischen Zentralbank liegen», schreibt...

  • Nürnberg
  • 02.06.22
Panorama
Symbolfoto: Ingo Wagner/dpa

Wirtschaftsstandort Deutschland bedroht
Lage der Autoindustrie belastet gesamte Wirtschaft

BERLIN (dpa/mue) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht die verschlechterte Lage in der Autoindustrie nach eigenen Worten als deutliche Belastung für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
 «Der Kraftfahrzeugbau mit seinen vielen Dienstleistern und Zuliefererbetrieben steht für über eine Million Beschäftigte sowie mehr als fünf Prozent unserer gesamten Wirtschaftsleistung – und damit für Wohlstand und Arbeitsplätze in Deutschland», so Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben...

  • Nürnberg
  • 08.11.21
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.