Kampf gegen tödliche Krankenhauskeime
Manfred Roth Stiftung spendet 13.000 Euro an das Klinikum Nürnberg

Dr. Ralph Bertram (M.) vom Klinikum Nürnberg bei der Spendenübergabe am NORMA-Hauptsitz. Dr. Wilhelm Polster (l.), Stiftungsvorstand, und Klaus Teichmann (r.), Stiftungsrat, übergaben den Scheck für den Kampf gegen Krankenhauskeime.
 | Foto: © NORMA
  • Dr. Ralph Bertram (M.) vom Klinikum Nürnberg bei der Spendenübergabe am NORMA-Hauptsitz. Dr. Wilhelm Polster (l.), Stiftungsvorstand, und Klaus Teichmann (r.), Stiftungsrat, übergaben den Scheck für den Kampf gegen Krankenhauskeime.
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FÜRTH - Die Manfred Roth Stiftung spendet insgesamt 18.000 Euro an das Klinikum Nürnberg und den Deutschen Evangelischen Frauenbund. Die Mediziner aus Nürnberg nutzen die Spende in Höhe von 13.000 Euro im Kampf gegen Krankenhauskeime, die jährlich unzählige Leben fordern.

Die Spendenübergabe, bei der Stiftungsrat Klaus Teichmann und Stiftungsvorstand Dr. Wilhelm Polster den Projektverantwortlichen Dr. Ralph Bertram persönlich kennenlernen konnten, fand am NORMA-Hauptsitz in Fürth statt: „Im Namen der Manfred Roth Stiftung ist es uns ein wichtiges Anliegen, die Wissenschaft bei ihrer Forschung zu unterstützen und für regionale Einrichtungen, die sich sozial engagieren, eine Förderung bereitzustellen“ , so Dr. Polster bei der Übergabe. Prof. Dr. Ralph Bertram freute sich über die Unterstützung für das wichtige medizinische Forschungsprojekt, welches am Klinikum und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Nürnberg bearbeitet wird.

Auch der Deutsche Evangelische Frauenbund, Landesverband Bayern, Freundeskreis e. V. freute sich über eine Spendensumme in Höhe von 5.000 Euro. Das Projekt „Wohnheime Frühlingsstraße“ wird die Spende für Renovierungsarbeiten in der Aufnahmegruppe nutzen. Vorständin Daniela Zimmerer erklärt die Hintergründe der anstehenden Renovierung: „Wir möchten gerne das gemeinschaftliche Wohnzimmer für die Frauen freundlicher gestalten und das Spielzimmer für die Kinder neu einrichten, um mehr Spielfläche zur Verfügung stellen zu können.“ Die Aufnahmegruppe stellt die erste Station für Eltern und ihre Kinder dar, bevor sie ihren Platz in der stationären Wohngruppe finden.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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