Corona-Regelungen enden am 19. März
Söder: Staat hat kein Mittel gegen Volksfeste

Volksfestkönigin Christina Späth beim ersten Rundgang zum Frühlingsfest im Jahr 2019.  | Foto: Udo Dreier
  • Volksfestkönigin Christina Späth beim ersten Rundgang zum Frühlingsfest im Jahr 2019.
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NÜRNBERG (dpa/lby) - Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sieht wenig Hindernisse für das baldige Ausrichten von Volksfesten in Bayern. «Wenn die Bundesgesetzgebung ausläuft, gibt es keine Möglichkeit mehr von Seiten des Staates, diese Art von Festen zu verbieten», sagte er am Donnerstag in Nürnberg.

Es mache jedoch Sinn, einheitliche Absprachen zu treffen, um die Feste mit einem hohen Maß an Sicherheit zu planen. Es sei Lebensfreude erwünscht, aber auch Feiern «mit einem guten Gefühl», betonte der Regierungschef. In der nächsten Woche soll es zu einem Runden Tisch in Bayern zu diesem Thema kommen. Die Regelungen des Bundesinfektionsschutzgesetzes enden nach bisheriger Beschlusslage am 19. März.

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Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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