Business-Dinner Sparda Bank Nürnberg
Prominenter Gast: Burkhard Balz spricht über den digitalen Euro

Beim Sparda-Business-Dinner kamen führende Persönlichkeiten der Branche zusammen (v.l.): Markus Schiller, Filialleiter der Deutschen Bundesbank in Nürnberg, Jakob Hauptmann, Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Nürnberg, Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, Burkhard Balz, Vorstandsmitglied der deutschen Bundesbank, Thomas Lang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, und Reinhold Vollbracht, Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bayern.  | Foto: © Sparda-Bank Nürnberg
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  • Beim Sparda-Business-Dinner kamen führende Persönlichkeiten der Branche zusammen (v.l.): Markus Schiller, Filialleiter der Deutschen Bundesbank in Nürnberg, Jakob Hauptmann, Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Nürnberg, Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, Burkhard Balz, Vorstandsmitglied der deutschen Bundesbank, Thomas Lang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, und Reinhold Vollbracht, Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bayern.
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NÜRNBERG - Das Sparda-Business-Dinner bot am 12. März 2024 Raum für Austausch mit Branchenexperten zum aktuellen Thema „Digitaler Euro“. Burkhard Balz gab mit seinem Vortrag „Zwischen Tradition und Innovation: Unser Geld im digitalen Zeitalter“ neue Denkanstöße und lieferte spannende Einblicke.

Stefan Schindler (r.) eröffnete die Veranstaltung und übergab dann das Wort an Burkhard Balz (l.).  | Foto: © Sparda-Bank Nürnberg
  • Stefan Schindler (r.) eröffnete die Veranstaltung und übergab dann das Wort an Burkhard Balz (l.).
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Die Sparda-Bank Nürnberg eG lud in die mittelfränkische Metropole zu einem Business-Dinner ein. Im Sheraton-Carlton Hotel tauschten sich die Teilnehmenden über aktuelle Finanzthemen aus. Fokus des Abends: Der digitale Euro. Vorstandsmitglied der deutschen Bundesbank und Taskforce-Mitglied des Eurosystems Burkhard Balz war als Redner vor Ort und hielt den Key-Note-Vortrag des Abends. „Wir haben als Bank nicht nur eine Verantwortung gegenüber unseren Mitgliedern, sondern auch gegenüber der Region. Deshalb ist es uns besonders wichtig, am Puls der Zeit zu sein und über aktuelle Themen aufzuklären sowie den Austausch zu fördern“, äußert sich Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, über die Veranstaltung.

Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Nürnberg Stefan Schindler, Bezirkstagspräsident Peter Daniel Forster und MarktSpiegel-Geschäftsführer Harald Greiner.  | Foto: Sparda Bank Nürnberg
  • Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Nürnberg Stefan Schindler, Bezirkstagspräsident Peter Daniel Forster und MarktSpiegel-Geschäftsführer Harald Greiner.
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Die Zukunft des Geldes

Die Digitalisierung ist eines der aktuellen Themen, die die gesamte Gesellschaft bewegt und auch vor der Finanzbranche nicht Halt macht. Gerade das Konzept des digitalen Euros wird bei den europäischen Banken heiß diskutiert. Im Rahmen des Sparda-Business- Dinners gab Burkhard Balz während seines Vortrags Einblicke in den aktuellen Stand der Taskforce im Eurosystem. Der Trend geht ganz klar weg vom Bargeld hin zu digitalen Lösungen. Der digitale Euro ist eine Möglichkeit, digitale Bezahlmethoden zu vereinheitlichen und Europa – speziell die Europäische Union – in der Welt zu stärken. Europaweit einheitliche Bezahlmethoden stellen nach wie vor nur das Bargeld sowie SEPA- Überweisungen und -Lastschrift dar. Der digitale Euro soll die Lücke zur digitalen Welt schließen und die Universalität der gemeinsamen Währung in Europa verlängern. Nutzerinnen und Nutzer bekommen so die Möglichkeit, bequem digitale Bezahlverfahren zu nutzen, ohne auf die Vorteile des Euros verzichten zu müssen. Gleichzeitig soll mit dem digitalen Euro die Souveränität sowie die Wettbewerbsfähigkeit des Euroraums gefördert werden. In Anbetracht der geopolitischen Entwicklungen resultiert daraus auch eine strategische Komponente, die die Taskforce behandelt. Zudem widmet sie sich allen essentiellen Fragen des digitalen Euros – die Umsetzung obliegt dann den europäischen Banken. „Eine paneuropäische Lösung für den Zahlungsverkehr ist wichtig.

Der Einblick, den wir beim Sparda-Business-Dinner bekommen haben, bietet uns als Bank die Möglichkeit, uns jetzt schon für die Zukunft aufzustellen“, zieht Schindler Resümee.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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