Staus, Sonderzüge, Urlaubsflüge
Hochbetrieb: Reisende brauchen an Weihnachten gute Nerven

Ein Regionalzug fährt im Bahnhof ein.  | Foto: Thomas Banneyer/dpa/Archivbild
  • Ein Regionalzug fährt im Bahnhof ein.
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MÜNCHEN (dpa/lby) - Vor und nach Weihnachten herrscht im Bahn-, Flug- und Straßenverkehr Hochbetrieb. Der ADAC erwartet am Freitagnachmittag und Samstagvormittag Staus auf vielen Autobahnen und Routen in die Wintersportgebiete in den Alpen. In Bayern dürften vor allem die A7 und A8 Richtung Süden und die Autobahnen rund um München belastet sein.

Die Deutsche Bahn hat von Donnerstag bis Neujahr 60 zusätzliche Züge im Einsatz. Sie fahren auf stark nachgefragten Strecken wie zum Beispiel Köln-Frankfurt-Stuttgart-München. Auch für die Woche zwischen den Jahren rechnet die DB mit einer gleichmäßig verteilten hohen Nachfrage. Die Lokführer-Gewerkschaft GDL hat bis zum 7. Januar eine Streikpause angekündigt.

Auch am Flughafen München geht es in den Weihnachtsferien rund. Zwischen Freitag und dem 7. Januar sind gut 11.500 Flüge auf dem Flugplan - fast 1000 davon nach Spanien und Italien. Allein an Heiligabend seien mehr als 1400 Flughafenbeschäftigte im Einsatz. Den letzten Abflug an Heiligabend soll eine Lufthansa-Maschine um 22.50 Uhr nach Osaka in Japan machen. Die letzte Landung sei für 23.10 Uhr geplant: Es ist eine Maschine der TAP Portugal aus Lissabon.

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Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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