Facebook

Beiträge zum Thema Facebook

Panorama
Viele Menschen nutzen die scheinbare Anonymität von Plattformen im Internet, um  ihren Gewaltfantasien freien Lauf zu lassen. | Foto: diy13-stok.adobe.com (Symbolbild)

Fast 1.000.000.000 fragwürdige Inhalte gemeldet
Digitale Anbieter im Dauerkampf gegen geistigen Müll

Von Jana Glose, dpa BRÜSSEL (dpa) - Kinderpornografie, Hassrede oder Terrorpropaganda: Mehr als 960 Millionen solcher oder anderer fragwürdiger Inhalte haben Amazon, Facebook, YouTube, Instagram, Pinterest, TikTok und X (vormals Twitter) im vergangenen halben Jahr gelöscht oder eingeschränkt. Das geht aus einer EU-Datenbank hervor, die von der EU-Kommission geschaffen wurde. Hintergrund ist ein EU-Gesetz über digitale Dienste (Digital Service Act, DSA), wonach große Online-Plattformen und...

  • Bayern
  • 09.04.24
Panorama
Neue Zeit mit mehr Wettbewerb bei digitalen Angeboten in der EU? Große Plattformen müssen ihre Angeboten nun an die Regeln des Digital Markets Acts (kurz DMA) anpassen. | Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa (Symbolbild)

Neue Smartphone-Ära bricht an
Das müssen Sie über DMA, Wettbewerb und Anbieter wissen

Von Andrej Sokolow, dpa BRÜSSEL/SAN FRANCISCO (dpa) - In der EU soll eine neue Zeit mit mehr Wettbewerb bei digitalen Angeboten anbrechen. Große Plattformen mussten ihre Angeboten in den vergangenen Monaten an die Regeln des Gesetzes über digitale Märkte (Digital Markets Act, kurz DMA) anpassen. Was ist die Idee des DMA?Das Gesetz soll für mehr Wettbewerb bei digitalen Diensten und bessere Chancen für neue Rivalen sorgen. Die Grundannahme dabei ist, manche große Plattformbetreiber seien so...

  • Bayern
  • 07.03.24
Panorama
«Business Insider» zufolge überlegt Elon Musk, X nicht mehr in der EU verfügbar zu machen. | Foto: Monika Skolimowska/dpa

Aus für Twitter-Nachfolger X in Europa?
Elon Musk weigert sich, Auflagen der EU-Kommission zu erfüllen

SAN FRANCISCO (dpa) - Elon Musk erwägt laut einem Medienbericht, seine Online-Plattform X (ehemals Twitter) aus der Europäischen Union abzuziehen. Auslöser sei die Unzufriedenheit des Tech-Milliardärs mit dem Digital-Gesetz DSA, schrieb die Website «Business Insider» unter Berufung auf eine mit dem Unternehmen vertraute Person. Das DSA-Gesetz (Digital Services Act) verpflichtet große Online-Plattformen, konsequent und schnell unter anderem gegen Hassrede vorzugehen. X bekam jüngst einen...

  • Schwabach
  • 19.10.23
Ratgeber
Die irische Datenschutzbehörde verhängt Geldstrafen in Höhe von 390 Millionen Euro gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta. | Foto: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa

Niederlage für Facebook-Konzern
Es geht um Datenschutz und eine hohe Geldstrafe

DUBLIN (dpa/vs) - Trickreich und teilweise dreist versuchen Konzerne und Firmen Nutzerdaten von Menschen, die sich auf Internetplattformen unterwegs sind oder Dienste nutzen, deren Daten abzugreifen und für Werbezwecke zu verwenden. Jetzt hat Meta für sein Geschäftsmodell in Europa einen Dämpfer bekommen. Um was geht es eigentlich? Schwere Schlappe für das Geschäftsmodell von Meta in Europa: Der Facebook-Konzern darf künftig nicht mehr personenbezogene Daten seiner Nutzer ungefragt für die...

  • Bayern
  • 05.01.23
Ratgeber
Auch Messenger-Dienste sind von den neuen Digital-Gesetzen betroffen. | Foto: tashatuvango-stock.adobe.com (Symbolbild)

EU will Macht der Internet-Tech-Riesen beschneiden
Digital-Gesetz rückt näher

BRÜSSEL (Michel Winde, dpa/vs) - Die EU will die Macht der Tech-Riesen im Internet beschneiden. Am heutigen Donnerstag könnten die ersten wichtigten Entscheidungen fallen. Als die EU sich zuletzt umfassende Regeln fürs Internet gab, war die Welt eine andere. Google war gerade gegründet, Amazon verkaufte hauptsächlich Bücher, Facebook entstand erst Jahre später. Probleme wie Hassrede im Netz existierten nicht, und die grenzübergreifende Macht einiger Tech-Riesen war nicht absehbar. Heute, gut 20...

  • Bayern
  • 24.03.22
Panorama
Die Reaktion kam prompt: Russlands Generalstaatsanwaltschaft will den Facebook-Konzern Meta verbieten lassen.  | Foto: Andre M. Chang/ZUMA Press Wire/dpa

Jetzt hat Moskau reagiert: Facebook blockiert
US-Konzern Meta erlaubte Aufrufe zur Gewalt gegen Russen!

MOSKAU (dpa/nf) - Nach Facebook und Twitter wird nun auch Instagram in Russland blockiert. Auf der Social-Media-Plattform würden Gewaltaufrufe gegen russische Bürger und Soldaten verbreitet, hieß es am Freitag zur Begründung in einer Mitteilung der russischen Medienaufsicht Roskomnadsor. Zuvor hatte die Generalstaatsanwaltschaft Roskomnadsor aufgefordert, den Zugang zu Instagram einzuschränken - und kündigte auch die Löschung ihres eigenen Instagram-Accounts an. Erlauben, was sonst verboten ist...

  • Nürnberg
  • 11.03.22
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.