Finanzminister Albert Füracker

Beiträge zum Thema Finanzminister Albert Füracker

Panorama
Albert Füracker (CSU), Finanzminister von Bayern, nimmt nach der Klausurtagung des Ministerrats an einer Pressekonferenz teil. | Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild

Dieses Bundesland hat die höchste Kreditwürdigkeit
Standard & Poors und Moody's Finanzen vergeben Bestnote

REGION (dpa/vs) - Was die wirtschaftliche Situation in den bundesdeutschen Ländern angeht, gibt es große Unterschiede. Eines ist dabei, das unter dem Aspekt der Kreditwürdigkeit aktuell wieder das höchstmögliche Ranking erreicht hat.  Nach Standard & Poors hat auch die Ratingagentur Moody's der bayerischen Finanzpolitik erneut die Bestnote verliehen - ungeachtet der insgesamt schwieriger gewordenen Finanzlage. «Die Ratingagentur Moody's bewertet Bayerns Finanzpolitik im aktuellen Jahresbericht...

  • Bayern
  • 14.03.23
Panorama
Bayerns Finanzminister Albert Füracker will eine Neuregelung der Bund-Länder-Finanzen.
Foto: Sven Hoppe/dpa

Der Freistaat macht mobil
Bayern will Neuregelung beim Finanzausgleich

München (dpa) - Bayerns Finanzminister Albert Füracker hat sich für eine Neuordnung der Bund-Länder-Finanzen (Länderfinanzausgleich) ausgesprochen. «Ich würde mir wünschen, dass Christian Lindner möglichst noch in diesem Jahr eine neue Föderalismuskommission einberuft», sagte der CSU-Politiker der Zeitung «Welt» mit Bezug auf den FDP-Bundesfinanzminister. Dort könnten dann sowohl die Finanzbeziehungen zwischen dem Bund und den Ländern neu geregelt werden, als auch der Finanzkraftausgleich...

  • Nürnberg
  • 23.01.23
Panorama
Symbolfoto: © Gina Sanders / AdobeStock

71 Milliarden!
Bayern beschließt „Krisenbewältigungshaushalt“

MÜNCHEN (dpa/lby/mue) - Die bayerische Staatsregierung hat den Haushalt für das kommende Jahr beschlossen. Der 71 Milliarden Euro schwere Etat sei ein «Krisenbewältigungshaushalt», sagte Finanzminister Albert Füracker (CSU) nach einer Kabinettssitzung in München. Die vorgesehenen Investitionen in Höhe von 10,3 Milliarden Euro seien aber auch ein Zeichen, «dass man zur Krisenbewältigung nicht den Kopf in den Sand steckt, sondern an die Zukunft glaubt und investiert». Auf die Eckpunke des...

  • Nürnberg
  • 23.11.22
Panorama
Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) bei einer Pressekonferenz.
Foto: Sven Hoppe/dpa/Archivbild

Bayerns Finanzminister Füracker
Höhere Freibeträge für Erbschaftsteuer gefordert

MÜNCHEN (dpa/lby/mue) - Nach der Verdopplung der Immobilienpreise in den vergangenen zehn Jahren fordert Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) höhere Erbschaftsteuerfreibeträge. «Es kann und darf nicht sein, dass Kinder das Eigenheim der Eltern verkaufen müssen, weil sie sich die Erbschaftsteuer nicht leisten können», sagte Füracker. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) forderte die Abschaffung der Erbschaftsteuer. 
Unmittelbarer Anlass ist das Jahressteuergesetz 2023:...

  • Nürnberg
  • 21.11.22
Panorama
Foto:  Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Illustration

Finanzplus durch Corona
Bayerns Kommunen nehmen 2021 mehr Steuern ein als vor der Pandemie!

REGION (dpa/lby) - Trotz der Dauer-Corona-Krise sind die Steuereinnahmen von Bayerns Kommunen im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2020 wieder deutlich angestiegen. 2021 kletterten die Einnahmen des Fiskus um 18,9 Prozent auf 23,09 Milliarden Euro und lagen damit sogar 12,4 Prozent über dem Niveau vor der Pandemie (2019: 20,5 Milliarden Euro). Das teilte das Bayerische Landesamt für Statistik mit. Auch wenn die Kommunen in Summe damit deutlich erfreulichere Zahlen vorweisen können, ändern die...

  • Nürnberg
  • 15.03.22
Lokales
Albert Füracker (CSU), Bayerischer Staatsminister der Finanzen.  | Foto: Nicolas Armer/dpa/Archivbild

Wegen Corona
Bayern fehlen bis Ende 2023 rund 7,3 Milliarden Euro

NÜRNBERG (dpa/lby) - Dem bayerischen Staatshaushalt steht wegen erhöhter Ausgaben und geringerer Steuereinnahmen nach Angaben von Finanzminister Albert Füracker (CSU) eine lange Durststrecke bevor. Bis zum Ende des Jahres 2023 stünden dem Haushalt krisenbedingt 7,3 Milliarden Euro weniger zur Verfügung, als vor Beginn der Corona-Pandemie angenommen. Die Prognose für die Jahre 2022 und 2023 falle in der Mai-Schätzung zwar etwas günstiger aus als noch im November, der Weg hin zum Vorkrisenniveau...

  • Nürnberg
  • 14.05.21
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