Arbeitsmarkt
Risikofaktoren für psychische Erkrankungen

Symbolfoto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Illustration
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  • hochgeladen von Uwe Müller

MÜNCHEN (dpa/lby/mue) - Psychische Erkrankungen bei Arbeitnehmern nehmen generell zu - doch es gibt besondere Risikofaktoren, wie die Krankenkasse Barmer ermittelt hat.

Beschäftigte mit längerfristiger Tätigkeit an einem Arbeitsplatz, die länger am gleichen Wohnort leben, weisen demnach die geringsten Risiken für psychische Erkrankungen auf. Dies zeigen Ergebnisse des Barmer-Gesundheitsreports, für den die Kasse Daten ihrer Versicherten analysiert hat. Die Ergebnisse liegen der Deutschen Presse-Agentur vor.

Beschäftigte in Arbeitnehmerüberlassung sind demnach häufiger wegen psychischer Leiden krankgeschrieben als Beschäftigte in regulärer Anstellung. Zudem ist die Quote in unbefristeten Arbeitsverhältnissen geringer als bei befristeten Anstellungen.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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