Wie war das Leben im Künstlerhaushalt mit Albrecht?
Auf ein Tête-à-Tête mit „Agnes Dürer“

,,Agnes Dürer" empfängt wieder Gäste im Albrecht Dürer Haus.  | Foto: Reiner Maisch/Stadt Nürnberg
  • ,,Agnes Dürer" empfängt wieder Gäste im Albrecht Dürer Haus.
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NÜRNBERG (pm/nf) - „Agnes Dürer“ ist wieder da: Da derzeit im Albrecht-Dürer-Haus coronabedingt keine Rundgänge stattfinden können, führt Dürers Ehefrau ab sofort in neuer Form Gespräche mit ihren Gästen. Das Angebot findet statt samstags und sonntags um 15 Uhr im Albrecht-Dürer-Haus, Albrecht-Dürer-Straße 39. Nicht anwesend ist „Agnes“ jeweils am 2. und 4. Sonntag im Monat. An diesen Tagen sind stattdessen Expertinnen und Experten des Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrums der Museen in Nürnberg im Haus und berichten an zwei festen Standorten Wissenswertes rund um Albrecht Dürer.

Da in den historischen Räumlichkeiten die Abstandsregeln der Corona- Krise nicht durchgehend eingehalten werden können, kann die beim Publikum überaus beliebte „Agnes Dürer“ ihre Gäste derzeit nicht wie gewohnt durch ihr Haus führen. Doch nun hält die von einer Schauspielerin in historischem Gewand gespielte Hausherrin wieder Einzug in ihre Gemächer. An einem festen Punkt im Museum erzählt „Agnes“ auf unterhaltsame Weise Spannendes und Kurioses vom Leben und Arbeiten in einem Künstlerhaushalt, von illustren Gästen und ihrer – nicht immer einfachen – Beziehung zu Albrecht Dürer.

Die Teilnahme ist im Museumseintritt von 6 Euro, ermäßigt 1,50 Euro, bereits enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, aufgrund der Bestimmungen während der Corona-Krise müssen jedoch die Kontaktdaten hinterlegt werden. Es können maximal fünf Personen gleichzeitig mit „Agnes“ sprechen. Während des gesamten Aufenthalts im Museum ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen und auf einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu achten. Durch die geltenden Zulassungsbeschränkungen dürfen sich derzeit nur 48 Besucher im Museum aufhalten, es kann daher sowohl beim Einlass als auch beim Gespräch mit „Agnes“ zu Wartezeiten kommen.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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