Mit Innenminister Joachim Herrmann
HC Erlangen & Tucher feiern 10 Jahre Partnerschaft

HCE-Kapitän Michael Haas, Tucher-Geschäftsführer Heinz Christ, Innenminister und HCE-Aufsichtsrat Joachim Herrmann, HCE-Aufsichtsratschef Dr. Carsten Bissel, Spieler Nikolai Link und HCE-Geschäftsführer René Selke.  | Foto: John R. Braun
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  • HCE-Kapitän Michael Haas, Tucher-Geschäftsführer Heinz Christ, Innenminister und HCE-Aufsichtsrat Joachim Herrmann, HCE-Aufsichtsratschef Dr. Carsten Bissel, Spieler Nikolai Link und HCE-Geschäftsführer René Selke.
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ERLANGEN/FRANKEN – In der stärksten Liga der Welt spielt nur ein Verein aus Bayern mit: Der HC Erlangen hält die fränkische Fahne in der Handball-Bundesliga hoch. Ein sportlicher Erfolg, der ohne finanzielle Unterstützung engagierter Sponsoren nicht möglich wäre. Wie von der Tucher Traditionsbrauerei, die in schwierigen Zeiten als Teamsponsor Silber einstieg und jetzt ihre zehnjährigen Partnerschaft mit dem HC Erlangen feiern kann.

Mit Rang 9 in der Saison 2017/18 ist der HC Erlangen der bestplatzierte Aufsteiger des letzten Jahrzehnts, beim Zuschauerranking liegt der Verein im bundesweiten Vergeich sogar auf Platz 7. Die abgelaufene Saison in der DKB Handball-Bundesliga endete mit dem besten Ergebnis der Vereinsgeschichte. 30 Punkte standen bei den Franken in ihrer vierjährigen Bundesligazugehörigkeit am Saisonende noch nie auf der Habenseite.„Darauf kann der Verein stolz sein, und wir freuen uns, dass unsere Traditionsbrauerei ihren Teil dazu beitragen konnte“, so Tucher Geschäftsführer Heinz Christ. Seit zehn Jahren stehen die fränkischen Brauer dem HC Erlangen nun zur Seite.

Besiegelt wurde die Partnerschaft in Zeiten, in denen der Verein mit erheblichen finanziellen Problemen belastet war. Bayerns Innenminister Joachim Hermann, zugleich Staatsminister für Sport und Geschäftsführer der Karl-Heinz-Hiersemann-Gesellschaft, hatte seinerzeit persönlich bei der Tucher Traditionsbrauerei angeklopft. „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es für Vereine eine große Herausforderung, neue Sponsoren zu gewinnen. Umso glücklicher sind wir, dass Tucher damals zugesagt hatte und uns seither begleitet“, so René Selke, Geschäftsführer beim HC Erlangen. „Auch bei unserem Abstieg in die 2. Liga im Jahr 2014 ist die Traditionsbrauerei bei der Stange geblieben, doch schon ein Jahr später konnten wir auf den Wiederaufstieg anstoßen.“ Seither hat sich der HC Erlangen im Handball-Oberhaus etabliert.

Für die Tucher Traditionsbraurei ist das Engagement jedoch vor allem ein Zeichen regionaler Verbundenheit. Heinz Christ: „Wir sind Fans aus ganzem Herzen und mit Leidenschaft dabei, wenn es um den Sport unserer Heimatregion geht.“ Und um seine Fans, die ebenso begeistert mitfiebern, wenn „ihr Verein“ um Tore, Punkte und Tabellenplätze kämpft.Die Partnerschaft mit dem HC Erlangen gehört zu den zahlreichen sportlichen Engagements der Tucher Traditionsbrauerei. Heinz Christ: „Diese können wir nur eingehen dank treuer Kunden und Konsumenten, die unsere Biere genießen. Denn jedes Sponsoring kostet natürlich auch Geld, das wir zunächst erwirtschaften müssen, bevor wir es in der Region investieren können.“

HCE-Kapitän Michael Haas, Tucher-Geschäftsführer Heinz Christ, Innenminister und HCE-Aufsichtsrat Joachim Herrmann, HCE-Aufsichtsratschef Dr. Carsten Bissel, Spieler Nikolai Link und HCE-Geschäftsführer René Selke.  | Foto: John R. Braun
Tucher-Gastronomiedirektor Jörg Träger, Unternehmer und HCE-Hauptsponsor Alexander Fackelmann und Erlangens
Wirtschaftsreferent Konrad Beugel (v.li.). | Foto: John R. Braun
Autor:

Peter Maskow aus Nürnberg

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