Sechs Mio Euro Bundesförderung
Grünes Licht für Schwimmbadsanierung von Bayern 07

Die Stadt Nürnberg hat das Bauprojekt um das Freibad Bayern 07 am Pulversee erfolgreich für das Bundesprogramm zur Sanierung kommunaler Einrichtungen im Bereich Sport, Jugend und Kultur angemeldet: Julian Gutbrod, stellvertretender Schatzmeister SB Bayern 07, Cornelia Trinkl, Schul- und Sportreferentin, Oberbürgermeister Marcus König, Peter Stempfle, Vorsitzender SB Bayern 07, und Philipp Neubert, Koordinator Gernalsanierung SB Bayern 07 (v.l.).  | Foto: Marc Steinberger / Stadt Nürnberg
  • Die Stadt Nürnberg hat das Bauprojekt um das Freibad Bayern 07 am Pulversee erfolgreich für das Bundesprogramm zur Sanierung kommunaler Einrichtungen im Bereich Sport, Jugend und Kultur angemeldet: Julian Gutbrod, stellvertretender Schatzmeister SB Bayern 07, Cornelia Trinkl, Schul- und Sportreferentin, Oberbürgermeister Marcus König, Peter Stempfle, Vorsitzender SB Bayern 07, und Philipp Neubert, Koordinator Gernalsanierung SB Bayern 07 (v.l.).
  • Foto: Marc Steinberger / Stadt Nürnberg
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NÜRNBERG (pm/nf) - Die Stadt Nürnberg hat das Bauprojekt um das Freibad Bayern 07 am Pulversee erfolgreich für das Bundesprogramm zur Sanierung kommunaler Einrichtungen im Bereich Sport, Jugend und Kultur angemeldet. Somit können sechs Millionen Euro Bundesförderung in die dringend notwendige Badsanierung fließen.

Eine städtische Koordinierungsgruppe hat sich seither mit dem Verein auf den Weg gemacht, das Projekt zu realisieren und dabei vor allem die Einhaltung der Zuschussrichtlinien des Bundes, die Gesamtkostenkalkulation und den Zeitplan im Blick behalten. Nun ist ein großer Meilenstein geschafft, die Bauordnungsbehörde gibt grünes Licht und hat die Baugenehmigung erteilt. Auch der Förderantrag beim Bund ist eingereicht, weshalb nichts mehr im Wege steht, die Generalsanierung im kommenden Jahr zu starten.

„Das Freibad Bayern 07 ist für uns im Osten der Stadt eine enorm wichtige Wassersportfläche, die wir ohne die Bundesmittel in der aktuellen Haushaltssituation nicht unterstützen könnten“, so Oberbürgermeister Marcus König.

Die Bedeutung dieser Vereinsfläche betont auch Schul- und Sportreferentin Cornelia Trinkl: „Die Realisierung des Projekts ist unerlässlich für die 1 650 Mitglieder des Schwimmvereins, die auch 30 000 Badegästen jährlich eine wichtige Schwimm-, Sport- und Erholungsfläche bieten.“

Die Sanierung sieht vor, dass enorme Schritte in Richtung Klimaneutralität gegangen werden. Dies verringert nicht nur die Betriebskosten für die Sportanlage, sondern verbessert auch die Resilienz der Nürnberger Bäderlandschaft. 2027 soll es dann so weit sein, dass das Schwimmbad am Pulversee seine neuen Becken der Öffentlichkeit präsentiert. Bis dahin steht die Stadt Nürnberg weiterhin mit Rat und Tat an der Seite des Vereins.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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