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„Für 2018 schon heute bewerben!“ – Möbel Pilipp investiert in den Nachwuchs

Pilipp-Geschäftsführer Gerald Berchtenbreiter. Foto: oh

BAMBERG / REGION (pm/mue) - 21 künftige Einzelhandelskaufmänner und -frauen können sich glücklich schätzen: Sie haben in diesem Jahr einen der viel begehrten Ausbildungsplätze bei der Einrichtungshaus Pilipp GmbH erlangt und starteten am 1. September 2017 ihre berufliche Karriere.

Bei der Pilipp Firmengruppe hat Aus- und Weiterbildung eine lange gepflegte Tradition, denn sie ist den Inhabern ein persönliches Anliegen. Das Familienunternehmen investiert konsequent in den Nachwuchs und damit auch in die eigene Zukunft. Schließlich sind es auch im Internetzeitalter vor allem gut ausgebildete Mitarbeiter, die im Einzelhandel den Erfolg eines Unternehmens ausmachen. Darum werden die Auszubildenden bei Pilipp mit modernen Ausbildungsprogrammen gefördert. Außerdem können Auszubildende mit entsprechender Leistung auch schon ab ihrem ersten Lehrjahr „sehr gutes Geld verdienen“, unterstreicht Pilipp-Geschäftsführer Gerald Berchtenbreiter, „... und wir sind immer bestrebt, unsere Auszubildenden nach der Ausbildung zu übernehmen“. Sehr gute Gründe dafür, dass die Ausbildungsplätze der Unternehmensgruppe mit Standorten in Ansbach, Bamberg und Bindlach bei Bayreuth bei Interessenten aus der gesamten Region Franken äußerst begehrt sind. So musste auch für das aktuelle Ausbildungsjahr wieder eine Auswahl unter den vielen Bewerberinnen und Bewerbern getroffen werden. Darum rät Berchtenbreiter mit Blick auf das Ausbildungsjahr 2018: „Wer Freude am Umgang mit Menschen hat, kreativ und motiviert ist, der sollte sich am besten schon heute für einen Ausbildungsplatz im nächsten Jahr bewerben“.

Aber nicht nur Einzelhandelskaufleute haben bei Pilipp eine Zukunft – auch die zentralen Unternehmensbereiche Dienstleistung und Service brauchen ab 2018 noch mehr Verstärkung: So warten die Logistik- und Restaurantteams auf neue Kollegen. Außerdem werden Auslieferungsmonteure gesucht, die den Pilipp-Service zu den Kunden nach Hause bringen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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