Halsschmerzen können eine Erkältung ankündigen

Je schneller man reagiert, so so schneller wird man in vielen Fällen eine beginnende Erkältung auch wieder los. | Foto: © Klosterfrau Medienservice
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REGION (pm/vs) - Woran erkennen die meisten Menschen eine beginnende Erkältung? Richtig: An Halsschmerzen. Verständlicherweise wollen Betroffene diese Erkältungsvorboten schnell loswerden.

Doch auch im Hinblick auf den möglichen weiteren Verlauf der Erkältung sollte man rasch handeln. Ein Erreger bekämpfendes, schmerzstillendes Halspräparat kann hier zuverlässig Linderung verschaffen, wie eine neue wissenschaftliche Untersuchung bestätigt.
Meist sind es Viren, denen wir eine Erkältung verdanken. Setzen sich solche Erkältungsviren auf der Schleimhaut von Hals und Rachen fest, sendet unser Körper Abwehrzellen an den Ort der Infektion und versucht damit, die Eindringlinge auszuschalten. Diese Abwehrmaßnahmen aber haben ihren Preis. In den meisten Fällen ein Anschwellen der Schleimhäute, zunehmende Halsschmerzen, häufig gepaart mit steigender Körpertemperatur. Gegen Erkältungsviren helfen keine Antibiotika. Die sind meist auch gar nicht notwendig, gibt es doch mit der Wirkstoffgruppe der Antiseptika wirksame und schonende Alternativen. Antiseptika sind Wirkstoffe, die lebendes Gewebe gezielt von anhaftenden Mikroorganismen wie Viren, Pilzen und Bakterien befreien. Da Antiseptika nur an der betroffenen Oberfläche wirken (sie also „desinfizieren“), belasten sie den Körper nicht unnötig und werden sehr gut vertragen. Daher empfehlen immer mehr HNO-Ärzte die Verwendung moderner Halsschmerzpräparate mit Mehrfachwirkung auf Antiseptika-Basis, ergänzt durch schmerzstillendes Levomenthol.

Antiseptisches Halsschmerzmittel

Wie gut sich die Kombination von Antiseptika und Levomenthol bei Halsschmerzen bewährt, zeigt eine neue wissenschaftliche Studie. Untersucht wurde aktuell in 44 Praxen von Allgemein- und HNO-Ärzten die Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser Wirkstoffkombination (neo-angin, rezeptfrei, Apotheke). Behandelt wurden 202 Patienten mit entzündeter Rachenschleimhaut und in der Folge akuten Halsschmerzen. Vor allem die schnelle Schmerzlinderung, zurückzuführen auf den schmerzlindernden Wirkstoff Levomenthol, war auffällig: Schon nach etwa fünf Minuten trat die erste Linderung ein und hielt rund drei Stunden an. Die Behandlung führte im Schnitt nach etwa zwei Tagen zu einer sowohl deutlichen als auch dauerhaften Besserung der Beschwerden. Kein Wunder, dass die behandelnden Ärzte die Wirkung in 95 Prozent der Fälle als gut oder sehr gut einstuften. Auch die Verträglichkeit war herausragend. Der Erfolg ist erklärbar, so Apotheker Dr. Burkhard Eisend: „Schmerzlinderung durch Levomenthol ist ja nur eine der Wirkungsweisen. Ganz entscheidend sind die antiseptischen Stoffe bei dieser Therapie, mit denen die Virenvermehrung unterbunden wird. Das verhindert die explosionsartige Erregervermehrung und entzieht so dem Halsschmerz die Basis“. Antivirale sowie antibakterielle Wirkung, gute Handhabung sowie rasch bemerkbare Schmerzlinderung – so stellen sich führende Experten die moderne Therapie von Halsschmerzen vor. Auch wenn sich die schlimmsten Symptome einer Infektion lindern lassen – wichtig ist ein Einsatz der antibiotikafreien neo-angin-Therapie schon bei den ersten Anzeichen von Halsschmerz, Kratzen oder dem berühmten „Kloß im Hals“. Denn je schneller die Erreger angegangen werden, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, die Erkältungsattacke weitgehend unbeschadet zu überstehen.
Weitere Informationen zum Thema Halsschmerzen gibt es unter
www.erkaeltung-online.com

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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