Stadtverwaltung mit Feuereifer dabei
Schwabach: Maskennähen als Akt der Solidarität

Mitarbeiterinnen der Firma Kastner Raumausstattung - vorbildlich selbst mit Mundschutz - beim Nähen der Masken. | Foto: Stadt Schwabach
  • Mitarbeiterinnen der Firma Kastner Raumausstattung - vorbildlich selbst mit Mundschutz - beim Nähen der Masken.
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SCHWABACH - Eine gute Nachricht: Über 40 Freiwillige aus der Stadtverwaltung haben sich gemeldet, um Masken zu produzieren, die in Heimen und anderen Pflegeeinrichtungen vom medizinischen Personal getragen werden können.

Außerdem haben die Firmen Jelena Art Fashion, Kastner Raumausstattung, Tesan „Mode vom Schneider“ und Waldmüller Modeatelier ihr Know-how ebenfalls zur Verfügung gestellt. Beschäftigte aus dem Baubetriebsamt biegen die Drähte, die in die Mund-Nasen-Masken für den besseren Halt eingenäht werden. Weitere Firmen haben ihre Hilfe angeboten.
„500 Masken sind schon fertig, die ersten an Heime verteilt“, so Roland Gräfensteiner vom Kämmereiamt, der die Aktion koordiniert. Vom bayerischen Wirtschaftsministerium wird der Stoff zur Verfügung gestellt, der eine hohe Filterqualität hat. Aus einer Rolle lassen sich etwa 3000 Masken nähen. Die zweite Rolle wird gerade in 10-Meter-Abschnitte geschnitten und dann an die Nähwilligen verteilt.

Autor:

Victor Schlampp aus Schwabach

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