Intensivstationen

Beiträge zum Thema Intensivstationen

Lokales
Tobias Heckelsmüller.
Foto: Franziska Männel/Uniklinikum Erlangen

Auszeichnung für Uni-Klinik-Pfleger
Intensivstationen für Angehörige öffnen!

ERLANGEN (pm/mue) - Tobias Heckelsmüller, Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiepflege und stellvertretende Stationsleitung der Neuro-Intensivstation des Uniklinikums Erlangen, belegte bei der Auszeichnung zum Nachwuchs-Pflegemanager des Jahres 2023 den zweiten Platz – von 22 deutschlandweit eingereichten Projekten. Er nahm den Preis, der vom Bundesverband Pflegemanagement e.V. vergeben wird, beim Kongress Pflege 2024 in Berlin entgegen. Heckelsmüller und sein Team haben auf Grundlage...

  • Erlangen
  • 01.02.24
Panorama
Ein krankes Baby wird künstlich beatmet. | Foto: lavizzara-stock.adobe.com (Symbolbild)

RSV: Viele Babys mussten in die Notaufnahme
Wie gut sind deutsche Kliniken auf Infektionswellen vorbereitet?

BERLIN (dpa/vs) - Je weniger sich Menschen in der Öffentlichkeit aufhalten, desto weniger kommen sie in Kontakt mit Viren. Das hat aber auch Folgen für die Immunisierung. Die dramatischen Folgen werden aktuell beim sogenannten RS-Virus deutlich, dass in Deutschland bei einer ungewöhnlich hohen Zahl an Babys und Kleinkindern in den vergangenen Monaten zu teils schweren Komplikationen geführt hat. Wenn die eigenen Kinder stark husten, schnell atmen, und Atemnot bekommen, kann das Respiratorische...

  • Bayern
  • 02.03.23
Panorama
Symbolfoto: Marijan Murat/dpa

Notstand durch mehr Infektionen
Berufsverband: Ärzte sehen Gefährdung von Kindern!

BERLIN (dpa/mue) - Der aktuelle Notstand in der Kindermedizin infolge einer Welle an Atemwegsinfektionen hat nach Ansicht des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte gravierende Risiken für die jungen Patienten. «Es ist tatsächlich so, dass im Moment die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und auch das Leben ordentlich gefährdet sind», sagte Bundessprecher Jakob Maske dem Deutschlandfunk.
 Maske übte massive Kritik an der Gesundheitspolitik der vergangenen Jahre, auch unter...

  • Nürnberg
  • 05.12.22
Panorama
Kinder brauchen bei einem stationären Aufenthalt im Krankenhaus besondere Fürsorge. | Foto: WavebreakMediaMicro-stock.adobe.com (Symbolbild)

Dramatischer Bettenmangel in Kinderkliniken
Kommt nach Corona jetzt die nächste Krankenhaus-Katastrophe?

MÜNCHEN (dpa/vs) - Kritiker werfen der Politik vor, das Gesundheitssystem systematisch kaputt gespart zu haben. Nachdem bereits während der Corona-Pandemie das Krankenhauspersonal in vielen Einrichtungen an und über die Grenzen ihrer Belastungsfähigkeit gekommen war, steht jetzt die nächste Welle bevor. Diesmal trifft es vor allem die Kinder. Deutsche Intensiv- und Notfallmediziner beklagen einen dramatischen Bettenmangel in Kinderkliniken. «Von 110 Kinderkliniken hatten zuletzt 43...

  • Bayern
  • 01.12.22
Ratgeber
Foto: Jonas Güttle/dpa/Symbolbild

Neue COVID-19-Studie
Kann Zink schwere Corona-Verläufe verhindern?

WISSENSCHAFT (dgp/nf) - Ob eine Nahrungsergänzung mit Zink eine ergänzende Therapie bei COVID-19 sein könnte, wurde nun in einer Placebo-kontrollierten klinischen Studie mit 470 Patienten mit moderatem COVID-19 geprüft. Die 15-tägige Zink-Behandlung reduzierte demnach die Zahl der Todesfälle und Intensivbehandlungen im Placebo-Vergleich und senkte die Dauer von Krankenhausaufenthalt und Symptomen. Weitere Studien sollen nun langfristige Effekte mit Blick auf Long COVID untersuchen. Eine...

  • Nürnberg
  • 22.11.22
Ratgeber
Viele Menschen haben Angst vor der nächsten Corona-Welle. | Foto: Foto: denisismagilov-stock.adobe.com (Symbolbild)

Wie schlimm wird die aktuelle Corona-Welle?
Das sind die Prognosen für Herbst und Winter 2022

BERLIN (dpa/vs) - Die einen schüren Angst, die anderen geben Entwarnung: Doch sagen die Fakten? Müssen wir uns in Deutschland vor der neuen Corona-Welle fürchten? Von Gisela Gross, dpa Bloß nicht zu viele Kontakte, Silvester ohne Party, Corona-Tristesse im Winter: Eine Wiederholung der Vorjahre stellt sich für die nächsten Monate in Deutschland sicher kaum jemand gerne vor. Und tatsächlich ist das Aufkommen einer neuen, gefährlicheren Corona-Variante für Forscher momentan ein Fall, auf den man...

  • Bayern
  • 31.10.22
Panorama
Eine biologisch-technische Assistentin bereitet PCR-Tests für die Analyse vor. | Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild

Trotz sinkender Corona-Zahlen keine Entwarnung
Das Problem liegt bei den Kliniken

MÜNCHEN/BERLIN (dpa/lby/vs) - Obwohl in Bayern aktuell die 7-Tage-Inzidenz deutliche Einbrüche zeigt, gibt es keine Entwarnung. Das Problem liegt offensichtlich bei den Kliniken. Der Abwärtstrend in den Corona-Inzidenzen in Bayern verfestigt sich. Am Dienstag meldete das Robert Koch-Institut einen Wert von 782,1 für den Freistaat. Das ist der siebte Rückgang in Folge. Am Dienstag vergangener Woche hatte der Wert noch bei 1096,8 gelegen. Noch deutlicher sinken die Zahlen in München, wo die...

  • Bayern
  • 18.10.22
Panorama
Der Gesundheitsminister will mit den verschärften Corona-Regeln auch einen "Beitrag zur Stabilität" in einer "krisenhaften Situation" leisten. | Foto:  Kay Nietfeld/dpa

Lauterbach muss sich rechtfertigen
Ab 1. Oktober: Schärfere Corona-Regeln dienen der Stabilität im Herbst

BERLIN (dpa) - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die bald wieder schärferen Corona-Schutzregeln auch mit Blick auf die angespannte Gesamtlage mit der Energiekrise gerechtfertigt. «Was wir tun, ist auch ein Beitrag zur Stabilität dieser krisenhaften Situation, die uns im Herbst erwarten könnte», sagte er in der ARD-Sendung «Maischberger» am Mittwochabend. Er wolle es nicht verantworten müssen, unvorbereitet in eine Situation hineinzugehen, in der es eine Energiekrise gebe, der...

  • Nürnberg
  • 22.09.22
Panorama
Was die schweren Covid-19-Fälle betrifft, gibt es aktuell eine leichte Entspannung im Bereich der Intensivstationen. | Foto: Valerii-stock.adobe.com (Symbolbild)

Covid-19: Wie ist die Lage in Deutschland?
RKI mit aktueller Progose für unser Gesundheitssystem

BERLIN (dpa/vs) - Ab dem Herbst befürchten viele Politker und Experten einen dramatischen Anstieg der Corona-Neuinfektionen und damit auch wieder eine Überlastung in den deutschen Krankenhäusern und Intensivstationen. Doch wie sieht der aktuelle Stand aus? Das Abebben der Omikron-Welle in diesem Sommer zeigt sich auch bei den schweren Corona-Erkrankungen. «Übereinstimmend zeigen diese Daten, dass auch bei schwer verlaufenden Erkrankungen der Höhepunkt der aktuellen Welle überschritten ist»,...

  • Bayern
  • 26.08.22
Ratgeber
Atemwegserkrankungen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion nehmen aktuell deutschlandweit stark zu. | Foto: New Africa-stock.adobe.com (Symbolbild)

Immer mehr Corona-Erkrankte auf Intensivstationen
Warum es für Risikogruppen jetzt wieder richtig gefährlich wird

BERLIN (dpa/vs) - Es ist wie bei so manchem Vulkanausbruch: Monate lang kann man immer wieder Gasaustritte beobachten, es gibt kleinere Beben und dann kommt an einem Tag mehr oder weniger erwartet die große Explosion. Bei der aktuellen Corona-Lage könnte es ähnlich laufen. Viele Erkrankte in der Bevölkerung, vermehrte Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen und eine steigende Zahl von Intensivpatienten - eine Entspannung der Corona-Lage ist vorerst nicht in Sicht. Der Infektionsdruck bleibe in...

  • Bayern
  • 15.07.22
Panorama
Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa

Für alle ab 60
EU-Behörden empfehlen zweite Booster-Impfung!

STOCKHOLM (dpa/mue) - Führende EU-Behörden halten es angesichts einer neuen Corona-Welle in Europa für sinnvoll, allen Menschen im Alter ab 60 Jahren eine weitere Auffrischimpfung gegen Covid-19 zu geben. Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC und die EU-Arzneimittelbehörde EMA empfehlen, zweite Booster-Impfungen für Personen ab 60 sowie für Vorerkrankte in Betracht zu ziehen.
 
Diese könnten mindestens vier Monate nach der vorherigen Impfung verabreicht werden. Bereits im April hatten die in Stockholm...

  • Nürnberg
  • 11.07.22
Panorama
Foto: Ole Spata/dpa/Symbolbild

Wie wirksam sind Booster tatsächlich?
Corona-Impfung versus Nicht-Impfen - wer landet schneller auf Intensiv?

REGION (dgp) -  Anhand italienischer ,,Echtwelt-Daten" analysierten Forscher die Wirksamkeit der Booster-Impfung in der Omikron-Welle. Ungeimpfte Menschen hatten im Vergleich zu geboosterten Menschen ein um das 10-fache erhöhtes Risiko für Krankenhauseinweisung aufgrund von COVID-19, ein 9-fach erhöhtes Risiko für Intensivbehandlung und ein 3-fach erhöhtes Risiko zu versterben. Die Konzentration der Antikörper gegen das neue Coronavirus SARS-CoV-2 nimmt in den Monaten nach der zweiten Impfung...

  • Nürnberg
  • 05.04.22
Panorama
Foto:  Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/Symbolbild

RKI meldete mehr Todesfälle
Corona-Krise: Zahl der Intensiv-Patienten steigt rasant an

MÜNCHEN/BERLIN  (dpa/lby) - Die vom Robert Koch-Institut (RKI) gemeldete Corona-Inzidenz für Bayern ist minimal gesunken. Im Vergleich zum Rekordwert des Vortags ging sie um 2,5 auf 2183,4 zurück, wie das RKI zuletzt mitteilte. Das ist der zweithöchste je für Bayern gemeldete Wert. Gleichzeitig stieg die Zahl der Toten im Zusammenhang mit dem Coronavirus um 70 auf insgesamt 22.213 seit Pandemiebeginn. Experten gehen von einer hohen Zahl an Corona-Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst...

  • Nürnberg
  • 23.03.22
Lokales
Klinikum am Bruderwald, Bamberg. | Foto: Nicole Fuchsbauer

Krisenstab ++ 1.000 Infizierte am Tag
Corona-Situation in den Bamberger Kliniken kritisch

BAMBERG (pm/nf) -  In den drei Kliniken in Stadt und Landkreis Bamberg ist die Pandemie-Situation weiterhin an zwei Fronten extrem angespannt. Zum einen werden dort derzeit 87 Infizierte behandelt, zehn davon intensivmedizinisch. Zum anderen wird die Versorgung der Patienten wegen einer steigenden Zahl von quarantänebedingt fehlenden Beschäftigten immer schwieriger. Krisenstab Dies berichteten die Verantwortlichen der Kliniken im Rahmen der gemeinsamen Sitzung des Krisenstabes von Stadt und...

  • Nürnberg
  • 22.03.22
Panorama
Klinikmitarbeiter in Leipzig. Deutschlandweit sind aktuell viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst mit dem Corona-Virus infiziert. | Foto: Waltraud Grubitzsch/dpa-Zentralbild/dpa

Omikron-Alarm: Immer mehr Klinikpersonal infiziert
75 Prozent der Krankenhäuser muss Angebot einschränken

BERLIN (dpa/vs) - Die Krankenhäuser in Deutschland haben während der Omikron-Welle mit einem massiven Personalausfall zu kämpfen. Droht bald der Zusammenbruch unserer Gesundheitsversorgung? «Eine hohe Zahl von positiv getestetem Personal ist für viele Krankenhäuser sehr belastend», sagte der Präsident der Intensivmediziner-Vereinigung DIVI, Gernot Marx, der «Augsburger Allgemeinen». «So geben derzeit auch wieder 518 von 1320 Intensivstationen an, in einem eingeschränkten Betrieb zu arbeiten.»...

  • Bayern
  • 22.03.22
Ratgeber
Mitarbeiterin einer Corona-Intensivstation mit einem Ecmo-Gerät. | Foto: Fabian Strauch/dpa

Corona: Hohe Sterberate bei "Ecmo"-Behandlungen
Erschreckende Erkenntnisse

BERLIN (dpa/vs) - Menschen, die im Rahmen einer Erkrankung ein schweres aktues Lungenversagen erleiden, werden häufig an eine "künstliche Lunge " angeschlossen, um die Überlebenschancen zu erhöhen. Die sogenannten Ecmo-Geräte kommen auch während der Corona-Pandemie verstärkt zum Einsatz. Doch jetzt kommt eine Studie zu erschreckenden Ergebnissen: Demnach ist ein sehr viel höherer Anteil der Ecmo-Patienten im Krankenhaus gestorben als vor der Pandemie üblich. Wo liegen die Ursachen? Bericht von...

  • Bayern
  • 15.03.22
Panorama
Foto:  Thomas Banneyer/dpa

Omikron-Welle ++ Intensivstationen
Krankenhausgesellschaft erwartet keine Klinik-Überlastung

BERLIN (dpa) - Die Deutsche Krankenhausgesellschaft geht davon aus, dass die Kliniken die Omikron-Welle gut bewältigen. «Ich rechne aktuell für die kommenden Wochen nicht mehr mit einer Überlastung des deutschen Gesundheitswesens», sagte Vorstandschef Gerald Gaß der «Bild»-Zeitung. Die aktuellen Corona-Maßnahmen hätten «deutlich dazu beigetragen, dass die befürchtete Welle weniger hoch war als befürchtet». Sie sollten gelten bis zum Höhepunkt der Omikron-Welle, den die Bundesregierung in ein...

  • Nürnberg
  • 09.02.22
Ratgeber
Vor allem Buben sind von der Erkrankung betroffen. | Foto: Racle Fotodesign-stock.adobe.com/Symbolbild

Kinder nach Omikron-Erkrankung: Warnung vor "Pims"
So deuten Eltern die Gefahr richtig

BERLIN (dpa/vs) - Bislang etwa rund 1000 Kinder in Deutschland könnten nach Experteneinschätzung in der Pandemie an dem multisystemischen Entzündungssyndrom Pims als Folge einer Corona-Infektion erkrankt sein. Eltern sollten auf die typischen Symptome achten! Gemeldet worden sind seit Mai 2020 rund 660 Fälle (Stand 6. Februar), wie aus einem Register der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) hervorgeht, das auf freiwilligen Meldungen von mehr als der Hälfte der...

  • Bayern
  • 09.02.22
Panorama
Foto: Jonas Güttle/dpa/Symbolbild

Auf Intensiv ist die Hauptdiagnose SARS Cov2
Wieviele Patienten kommen mit Corona ins Krankenhaus?

MÜNCHEN/ERLANGEN (dpa/lby) - In der Omikronwelle ist in Bayerns Krankenhäusern ein hoher Anteil von Corona-Patienten nicht wegen Covid in Behandlung, sondern wegen anderer Krankheiten. Das gilt aber nur für die Patienten und Patientinnen auf den Normalstationen. Beim überwiegenden Teil der Corona-Intensivpatienten ist Covid auch die Hauptdiagnose, wie fünf Universitätskliniken und die RoMed-Kliniken Rosenheim auf Anfrage berichten. Die Zahlenverhältnisse sind allerdings regional sehr...

  • Nürnberg
  • 04.02.22
Panorama
Die Corona-Maßnahmen sind aktuell bis zum 19. März befristet.  | Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Pandemie-Einschränkungen nur noch im Herbst/Winter
Fallen Corona-Maßnahmen Mitte März komplett weg?

BERLIN (dpa) - Die Diskussion um die Lockerung der Corona- Beschränkungen nimmt weiter Fahrt auf. Die SPD hält es für möglich, dass die Corona-Maßnahmen im März komplett wegfallen könnten. «Wir werden uns in den nächsten Wochen in aller Ruhe anschauen, ob eine Verlängerung der Corona-Schutzmaßnahmen über den 19. März hinaus überhaupt notwendig ist», sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Fechner, der «Welt». Wenn Mitte Februar tatsächlich ein Rückgang...

  • Nürnberg
  • 04.02.22
Lokales
Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Corona-Rekordanstieg in Bayern
Inzidenz springt in Nürnberg auf 2.235!

REGION (dpa/lby) - Die Corona-Inzidenz in Bayern hat kräftig angezogen. Das Robert Koch-Institut in Berlin meldete am Freitag einen Rekordwert von 1695,6. Das sind 145,6 mehr als am Donnerstag und der mit Abstand höchste bisher gemeldete Anstieg binnen eines Tages. Treiber waren mehr als 53.000 neu gemeldete Fälle. Bayern nähert sich damit der Grenze von zwei Millionen gemeldeten Fällen seit Pandemiebeginn. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit Corona seit Beginn der Pandemie...

  • Nürnberg
  • 04.02.22
Panorama
Hubert Aiwanger (Freie Wähler), bayerischer Wirtschaftsminister.  | Foto: Tobias Hase/dpa/Archivbild

Aiwanger fordert Lockerung der Corona-Maßnahmen
Endlich Rückkehr zur Normalität auch für Ungeimpfte!

AUGSBURG (dpa/lby) - Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich für baldige Lockerungen der Corona-Maßnahmen im Freistaat ausgesprochen. «Wir müssen die Rückkehr zur Normalität vollziehen, sobald es die Krankenhauslage irgendwie zulässt», sagte der Freie-Wähler-Chef und stellvertretende Ministerpräsident der «Augsburger Allgemeinen» (Donnerstag). Aktuell werde sehr stark gefordert, die Sperrstunde zu lockern oder gleich ganz aufzuheben, sagte Aiwanger der Zeitung. Auch die aktuellen...

  • Nürnberg
  • 03.02.22
Panorama
Foto: Fabian Strauch/dpa/Illustration

Rasanter Zuwachs auf Normalstationen
Zahl der Corona-Patienten in Krankenhäusern steigt schnell

MÜNCHEN (dpa/lby) - Die Zahl der Corona-Patienten in Bayerns Krankenhäusern steigt sehr schnell - aber nur auf den Normalstationen. Bei den schwer kranken Intensivpatienten gibt es bisher keine vergleichbare Zunahme, wie Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) am Dienstag nach der Kabinettssitzung in München berichtete. Demnach ist die Zahl der Corona-Patienten auf den Normalstationen im Zuge der Omikron-Welle innerhalb einer Woche von 475 auf 657 gestiegen - das entspricht einem raschen...

  • Nürnberg
  • 01.02.22
Panorama
Foto: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild

Omikron-Welle in Krankenhäusern
Viele Kliniken müssen OPs weiter verschieben

MÜNCHEN (dpa/lby) - Angesicht der Omikron-Welle mit steigenden Corona-Infektionszahlen müssen Dutzende Krankenhäuser in Oberbayern aufschiebbare Behandlungen weiter aussetzen. Die Regierung von Oberbayern habe 76 Kliniken im Regierungsbezirk verpflichtet, noch bis Ende Februar von unter medizinischen Aspekten nicht sofort notwendigen Behandlungen abzusehen, teilte die Behörde am Montag mit. Die Regelung war in Oberbayern wie in den meisten anderen Regierungsbezirken in der zweiten...

  • Nürnberg
  • 01.02.22
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