Schädlingsbekämpfung

Beiträge zum Thema Schädlingsbekämpfung

Panorama
Als ungebetene Gäste werden Ratten häufig durch einen Fachmann eingefangen oder getötet. | Foto: LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe.com (Symbolbild)

Warum man Ratten konsequent bekämpfen muss
Es geht um gefährliche Krankheiten und jede Menge Kot

BERLIN (dpa/vs) - Auch, wenn sie bei manchen Menschen Kultstatus genießt und bei vorurteilsfreier Betrachtung nicht grusliger aussieht, als andere Nagetiere auch, so ist deren Bekämpfung abseits der Haustierhaltung trotzdem unvermeidbar. Es geht um die Ratte. Von Gisela Gross, dpa Beinahe gerät Mario Heising am Rande der Berliner Karl-Marx-Allee ins Straucheln. Zahlreiche Löcher in der Erde sind im hohen Gras kaum zu sehen. Bis man versehentlich hineintritt. In das Werk von Ratten. Für Heising...

  • Bayern
  • 23.05.23
Ratgeber
Die Apfelbaumgespinstmotten bilden Gespinste am Apfelbaum. In diesen kann man ihnen nur schwer zu Leibe rücken.  | Foto: Julian Stratenschulte/dpa/dpa-mag

Diesen Schädling sofort bekämpfen
Nur noch wenige Tage Zeit, die kommende Apfelernte zu retten

GIESSEN (dpa/vs) - Wie eine anfangs kleine Population von Buchsbaumzünzlern eine ganze Hecke innerhalb weniger Monate so schädigen kann, dass sie abstirbt, so geht es Apfelbäumen mit sogenannten Gespinstmotten. Wer bei einem Befall jetzt nicht zeitnah die Initiative ergreift, wird im Herbst mit großer Wahrscheinlichkeit keine Früchte ernten können. Gespinstmotten bedrohen die Apfelernte. Der beste Zeitpunkt zu handeln ist: jetzt. Rund um die Monatsmitte des Monats Mai schließt sich das...

  • Bayern
  • 12.05.23
Ratgeber
Eichenprozessionsspinner sind am Stamm einer Eiche zu sehen. | Foto: Friso Gentsch/dpa/Symbolbild

Eichenprozessionsspinner
Warnung für Mittelfranken: Bald schlüpfen die ersten Giftraupen!

REGION (dpa/lby) - Die ersten giftigen Raupen des Eichenprozessionsspinners könnten schon bald schlüpfen. Auch Teile Mittelfrankens zählen zum Risikogebiet! "Bei warmen Temperaturen ist es Anfang April soweit", sagte Gabriela Lobinger von der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) in Freising. Die Tiere könnten ohne Problem zwei Wochen hungern, um dann die gerade aufbrechenden Eichen-Blattknospen zu fressen.
 Wie stark Bayern dieses Jahr von den Schädlingen betroffen sein...

  • Bayern
  • 15.03.21
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