Warnung vor Glätte
Bayern rutscht ins erste Adventwochenende

Die Kombination aus Laub, Schneeresten und gefrierender Nässe ist besonders gefährlich. | Foto: Astrid Gast-stock.adobe.com (Symbolbild)
  • Die Kombination aus Laub, Schneeresten und gefrierender Nässe ist besonders gefährlich.
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München (dpa/lby/vs) - Vor allem Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in Bayern sollten in den nächsten Tagen besonders vorsichtig sein: In der Nacht drohen bis zu minus zehn Grad und gefrierender Regen. Wo die Sonne trotzdem durchkommt und wo es besonders rutschig wird.

 Nebel, Regen, Glatteis, strahlender Sonnenschein - in den kommenden Tagen ist im Freistaat (fast) alles dabei. Am Donnerstag bleibt es vielerorts grau, nur vom Allgäu bis ins westliche Alpenvorland könnte es auflockern, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Mehr Sonne gibt es nur in höheren Lagen der Alpen. Die Temperaturen pendeln zwischen null und fünf Grad, im Bergland gibt es leichten Dauerfrost.

Die Nacht zum Freitag wird erneut frostig – bis zu minus zehn Grad an Alpenrand und Bayerwald, sonst zwischen null und minus sieben Grad. In Franken ziehen demnach später dichte Wolken auf, dort sind ein paar Tropfen möglich, örtlich mit Glatteisgefahr.

Am Freitag lässt sich die Sonne blicken

Der Freitag startet erneut mit Nebel, doch der löst sich im Laufe des Tages auf. Zwischen Allgäu und Bayerischem Wald scheint dann viel Sonne. An der unteren Donau jedoch bleibt es teils den ganzen Tag trüb. In Franken und im nördlichen Schwaben fällt stellenweise etwas Regen, an den Mittelgebirgen mit Glatteisrisiko. Die Temperaturen liegen zwischen knapp unter null Grad an der unteren Donau und bis zu sechs Grad am Untermain. In der Nacht zum Samstag zieht aus Westen verbreitet Regen auf – besonders im Süden und Osten gefrierend und damit mit erheblicher Glatteisgefahr.

Rutschiger Start ins Wochenende

Der Samstag beginnt laut DWD in der Südosthälfte mit viel Regen, vor allem in Richtung Niederbayern auch weiter mit erhöhter Glatteisgefahr. Im westlichen Franken ist es meist schon trocken, später klingen auch im Südosten die Niederschläge ab. Immerhin: Mit null bis acht Grad wird es ein wenig milder.

Autor:

Victor Schlampp aus Schwabach

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