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Frostsichere Außenwandarmaturen
Für den Winter vorsorgen und Wasserrohrbruch verhindern!

Raffinierte Technik schützt vor dem Zufrieren: Wird die Außenarmatur geschlossen, öffnet sich das innenliegende Belüftungsventil und entleert die gesamte Armatur automatisch. 
Foto: Schell/akz-o
  • Raffinierte Technik schützt vor dem Zufrieren: Wird die Außenarmatur geschlossen, öffnet sich das innenliegende Belüftungsventil und entleert die gesamte Armatur automatisch.
    Foto: Schell/akz-o
  • hochgeladen von Uwe Müller

(akz-o/mue) – Kälte und Frost können Außenarmaturen stark beschädigen, wenn sie nicht rechtzeitig vor Winterbeginn abgesperrt und entleert werden. Im schlimmsten Fall können Leitungen platzen.

Die Folgen erkennen Hausbesitzer oft erst, wenn Tauwetter einsetzt: Schlagartig werden Mauerwerk, Dämmung und Fassade nass. Bleibt der Wasserschaden längere Zeit unentdeckt, ist eine kostenintensive Sanierung fällig – ganz abgesehen von verschwendetem Trinkwasser. Kein Gartenfreund möchte jedoch auf eine Außenarmatur verzichten; sicher vor Frostschäden geschützt sind Bauherren und Hausbesitzer mit der hochwertigen Außenwandarmatur „Polar II“. Die clevere Entwicklung des Armaturenspezialisten Schell besteht aus robustem Ganzmetall mit raffinierter Technik. Diese sorgt dafür, dass kein Wasser in Armatur und Zuleitung gefrieren kann: Sobald jemand die Außenarmatur schließt, öffnet sich das innenliegende Belüftungsventil und entleert die gesamte Armatur automatisch. Das Wasser entweicht so nach jeder Wasserentnahme vollständig, während Luft nachströmt. Laub, Staub oder Pollen können der Außenwandarmatur konstruktionsbedingt nichts anhaben und beeinträchtigen das vollständige Leerlaufen nicht. Praktisch: Auch im tiefsten Winter können Hausbewohner Wasser entnehmen, beispielsweise zum Reinigen von Gegenständen im Freien. Oder auch zum Gießen, denn in Winterwochen ohne Niederschlag könnten empfindliche Sträucher sonst verdursten.

Die Armatur bietet durch die hochwertige Verarbeitung auch Sicherheit vor Korrosion. Dafür sorgen die matt verchromte Oberfläche der Wanddurchführung und eine Schutzummantelung, die den Kontakt zum Mauerwerk verhindert. Die frostsichere Armatur gibt es als Installationsbausatz für den Neubau oder für die Nachrüstung an einer bestehenden Außenwand mit einer Mauerstärke von mindestens 20 bis maximal 50 Zentimetern. Mit dem ergonomischen „Comfort“-Bediengriff lässt sich die frostsichere Schell Außenarmatur besonders leichtgängig bedienen. Zum Umfang gehört auch ein Steckschlüsseloberteil, das alternativ zum Einsatz kommt. Ein abschließbarer „Secur“-Griff, der vor Manipulation und Wasserklau schützt, ist als Zubehör erhältlich.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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