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Prävention ist wichtig:
Stärken Sie das Immunsystem!

Bei vielen Senioren ist die Immunabwehr geschwächt, deshalb sollten sie schon bei ersten Anzeichen aktiv werden. Helfen können verschiedene Wirkstoffe aus der Natur. 
Foto: contrastwerkstatt/stock.adobe.com/akz-o
  • Bei vielen Senioren ist die Immunabwehr geschwächt, deshalb sollten sie schon bei ersten Anzeichen aktiv werden. Helfen können verschiedene Wirkstoffe aus der Natur.
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(akz-o/mue) - Erste Anzeichen einer Erkältung sind häufig ein Kribbeln, Jucken oder Brennen in der Nase. Verstärkter Niesreiz verbunden mit einem wässrigen Schnupfen folgen bald darauf. Gliederschmerzen, Fieber oder auch Unwohlsein und Frieren können dazukommen.

Mit zunehmendem Alter wird das Immunsystem anfälliger für Infekte; auch die Zeit bis zur Genesung dauert oft länger. Wer kann, sollte in der kalten Jahreszeit möglichst Orte mit vielen Menschen meiden – denn dort ist die Infektionsgefahr bekanntlich besonders groß. Viren werden dabei oft von Hand zu Hand weitergereicht und lauern an Stellen, die selten bis gar nicht gereinigt werden – beispielsweise auf Handläufen von Rolltreppen, Türklinken oder Haltegriffen in Verkehrsmitteln. Regelmäßiges und intensives Händewaschen ist hier eine unkomplizierte Schutzmaßnahme. Wen es erwischt hat, der sollte sich ausreichend Schlaf und viel Ruhe gönnen. Auch eine gesunde Ernährung und viel Trinken helfen dem Körper, wieder fit zu werden. Vorschnell werden in vielen Fällen Antibiotika verschrieben – diese greifen aber nur bei Krankheiten, die durch Bakterien verursacht werden. Auslöser von Erkältungen sind aber in der Regel Viren, die auch die typischen Symptome hervor rufen.

Bei vielen Senioren ist die Immunabwehr geschwächt; besonders bei Patienten mit chronischen Krankheiten wie Diabetes, Asthma oder Herzproblemen. Deshalb sollten Betroffene schon bei ersten Anzeichen aktiv werden, um schwere Infektionen zu vermeiden. Wer präventiv aktiv werden möchte, stärkt seine Abwehrkräfte beispielsweise durch regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, Wechselduschen oder Saunagänge. Viele Menschen möchten bei grippalen Infekten auf die so genannte chemische Keule verzichten und setzen auf natürliche Heilkräfte. Sonnenhut (Echinacea), Holunder, Zistrose, Kiefer, Schlüsselblumen oder Kamille – die Natur hält ein reiches Füllhorn im Kampf gegen Viren bereit. Die hilfreichen Substanzen befinden sich je nach Pflanze in den Blüten, Blättern, Wurzeln oder Beeren. Umckaloabo beispielsweise ist ein pflanzliches Anti-Infektivum mit dem Wirkstoff aus der Wurzel der südafrikanischen Geranienart namens Kapland-Pelargonie. Das Arzneimittel stärkt das Immunsystem, hemmt die Vermehrung von Viren, verbessert die Schleimlösung und schützt die Schleimhaut vor dem Eindringen von Krankheitserregern.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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