Katastrophenschutz vor Ort

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz vor Ort

Panorama
Seit Februar warnen Behörden in Deutschland über Cell Broadcast mit einer Art SMS vor Hochwasser, Großbränden und anderen folgenschweren Ereignissen.
Foto: Thomas Frey/dpa

Cell Broadcast
Handy-Alarm bei Bränden und Bombenfunden

MÜNCHEN (dpa/lby/mue) - Die bayerischen Behörden nutzen das vor einem halben Jahr bundesweit eingeführte Handy-Warnsystem bisher vor allem zur Warnung der Bevölkerung bei größeren Bränden. Im August gab es in Traunstein auch nach dem Fund von Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg zweimal SMS-Alarme. Wie der Mobilfunkbetreiber Vodafone mitteilte, gab es seit dem 23. Februar die meisten Warnungen in Nordrhein-Westfalen (39), Rheinland-Pfalz (34), Niedersachsen (20) und Hessen (19) - erst auf...

  • Nürnberg
  • 23.08.23
Lokales
Ein Blick in die Arbeit der Führungsgruppe
Katastrophenschutz Nürnberger Land. | Foto:  Rolf List

Wie Zahnräder im Uhrwerk ++ Bewältigung von Corona ist ein Marathon, kein Sprint
24 Stunden im Einsatz: Spannender Blick hinter die Kulissen des Katastrophenschutzes

NÜRNBERGER LAND (pm/nf) - Klack! Der Zeiger der Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamts in Lauf rückt auf die volle Stunde. 13 Uhr. Für rund dreißig Minuten stellen die Mitglieder der Führungsgruppe Katastrophenschutz Nürnberger Land (FüGK) ihr geschäftiges Treiben ein. Es beginnt die lauteste Phase im ansonsten konzentriert und nahezu lautlos vor sich gehenden Tagesablauf: Lagebesprechung. Oben auf der Tribüne lauschen die Kollegen. Sie werden ab 14 Uhr die Spätschicht übernehmen. Der...

  • Nürnberger Land
  • 22.04.20
Lokales
Gesundheitsministerin Melanie Huml  (3.v.l.) besichtigte am Samstag (4.4.) eines der ersten Hilfskrankenhäuser in Bayern. In Viechtach entstehen in den Räumlichkeiten des Internats der Staatlichen Hotelberufsschule Bettenkapazitäten für mit Covid-19 infizierte Patienten, die einen milden Verlauf oder bereits abklingende Symptome zeigen. Das Hilfskrankenhaus liegt in unmittelbarer Nähe zur Aberlandklinik Viechtach (5 Minuten Fahrzeit). Auf zwei Stockwerken mit jeweils 14 Zimmern gibt es dort künftig Unterbringungsmöglichkeiten für derzeit 56 Patienten, eine Aufstockung auf 90 Betten ist geplant. | Foto: StMGP

Planung und Aufbau organisieren die Katastrophenschutzbehörden vor Ort
Konzept für Corona-Hilfskrankenhäuser steht

FRANKEN (pm/nf) - Der Freistaat Bayern ist für den Fall einer massiven Zunahme stationär behandlungsbedürftiger Covid-19-Patienten durch Hilfskrankenhäuser in allen Landesteilen gewappnet. Darauf haben Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml und Innenminister Joachim Herrmann heute hingewiesen. Gesundheitsministerin Huml erläuterte: ,,Ein Hilfskrankenhaus soll zusätzliche stationäre Kapazitäten in bevölkerungsreichen Regionen, Regionen mit hoher Zahl Erkrankter oder regionaler Überlastung...

  • Nürnberg
  • 05.04.20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.