Berlin plant Spiel mit Fans im Stadion
1. FC Nürnberg entschlossen vor Härtetest gegen Union Berlin

Foto: Daniel Karmann/dpa/Archiv

NÜRNBERG (dpa/bb) - Der 1. FC Nürnberg will seine Generalprobe gegen den Bundesligisten 1. FC Union Berlin vor dem Pflichtspielstart mit großer Entschlossenheit bestreiten. «Wir werden das Spiel so angehen, als wäre es ein Pflichtspiel», kündigte Trainer Robert Klauß am Freitag an. «Wir werden nicht zur Halbzeit komplett durchwechseln. Es werden die Spieler auf dem Platz stehen, die aktuell nach den Eindrücken der ersten Wochen die besten Eindrücke hinterlassen haben. Das heißt aber nicht, dass das die Elf sein wird, die gegen Leipzig spielen wird.»

Der fränkische Fußball-Zweitligist wird am Samstag (17.30 Uhr) in Berlin sogar vor Zuschauern spielen. Union plant als Gastgeber mit Fans im Stadion, zumindest im Heimbereich. Die lokalen Corona-Vorgaben in der Hauptstadt ermöglichen das. Ab September sind in Berlin laut aktueller Infektionsschutzverordnung wieder Freiluftveranstaltungen mit bis zu 5000 Personen zugelassen. Für Gästefans ist kein Kontingent vorgesehen. Das Stadion An der Alten Försterei besteht in diesem Jahr 100 Jahre. Eröffnet wurde es am 7. August 1920 mit einem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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