"Mit dem Rad zur Arbeit" - Jubiläumsaktion geht erfolgreich zu Ende
15 Jahre „Mit dem Rad zur Arbeit!“ Nicht nur im Rahmen des Jubiläums hat die Gesundheitskasse erneut für mehr Bewegung im Alltag gesorgt. 9.236 Berufstätige haben sich allein in Mittelfranken im Aktionszeitrum vom 1. Juni bis 31. August 2015 wieder aufs Rad geschwungen und somit aktiv ihre Gesundheit mitgestaltet. „Insgesamt 1.662 mittelfränkische Betriebe haben in diesem Jahr ihre Mitarbeiter zu gesundheitsbewusstem Verhalten motiviert“, freut sich Norbert Kettlitz, AOK-Direktor in Mittelfranken.
Gemeinsames Interesse der Aktions- und Kooperationspartner
Norbert Kettlitz sieht in der Aktion eine hervorragende Präventionsmaßnahme: „Die Radlerinnen und Radler zeigen mit ihrer Teilnahme, dass sie aktiv etwas für ihre Gesundheit tun, dem Bewegungsmangel entgegen treten und so mögliche Zivilisationskrankheiten vermeiden. Ob in der Buchhaltung, im Vertrieb oder der Produktion: Mit dem Rad zur Arbeit fahren tut jedem gut und bietet den idealen Ausgleich zum Arbeitsalltag.“ So sehen das auch die Partner und Sponsoren. Der DGB Bayern und vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. unterstützen die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK im Freistaat bereits seit vielen Jahren. Dank zahlreicher lokaler Sponsoren wurden unter allen Teilnehmern attraktive Preise verlost. Wer im Aktionszeitraum mindestens 20 Tage mit dem Rad in die Arbeit gefahren ist, hatte u.a. die Chance auf ein Trekking-Bike, ein Samsung Galaxy Tablet 4 oder ein Halbjahres-Abonnement der Nürnberger Nachrichten.
Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben
2015 begeisterte die Aktion bayernweit rund 50.000 Arbeitnehmer aus über 9.000 Betrieben. 17 Millionen geradelte Kilometern 3.500.000 kg CO2 Reduktion und 410 Millionen verbrannte Kcal, das sind die beachtlichen Resultate, die die Teilnehmer gemeinsam erreicht haben. Ein Ergebnis, das 2016 noch übertroffen werden soll. Deshalb werden auch alle Aktionspartner im nächsten Jahr wieder gemeinsam zahlreiche Radler motivieren, mit dem Fahrrad statt dem Auto zur Arbeit zu fahren.
Autor:Anna Schabesberger aus Nürnberg |
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