Digitale Aufzeichnung zum Thema „Fast Food“ im Hubertussaal des Gostner Hoftheaters
AOK unterstützt Präventionsprojekt „Fastfood“

Freuten sich über die gelungene Theateraufführung (v.l.n.r.): die acht Protagonist*innen der Friedrich-Wilhelm-Herschel-Mittelschule in Nürnberg, Referendar Tom Becker, Direktor Jörn Wittmann (hinten links), der Theatermacher Jean-Francois Drozak und Ulrich Peilnsteiner von der AOK Bayern. | Foto: AOK
  • Freuten sich über die gelungene Theateraufführung (v.l.n.r.): die acht Protagonist*innen der Friedrich-Wilhelm-Herschel-Mittelschule in Nürnberg, Referendar Tom Becker, Direktor Jörn Wittmann (hinten links), der Theatermacher Jean-Francois Drozak und Ulrich Peilnsteiner von der AOK Bayern.
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Ein Filmdreh und gleichzeitig eine Theateraufführung der ganz besonderen Art fand am 16. Juli im Hubertussaal des Gostner Hoftheaters statt: Unter dem Titel „Fast Food“ setzen sich acht Schüler*innen der Friedrich-Wilhelm-Herschel Mittelschule Nürnberg unter der Leitung des Theaterpädagogen Jean-Francois Drozak mit dem Thema schnelles und trotzdem gesundes Essen auseinander. „In der heutigen Zeit werden Kinder und Jugendliche sowohl mit Fast Food als Ernährungsstil als auch mit einem schlanken Schönheitsideal konfrontiert“, so Ulrich Peilnsteiner, Koordinator Gesundheitsförderung bei der AOK in Mittelfranken. „Gerade im Kindes- und Jugendalter werden in puncto Ernährungsverhalten die Weichen für ein gesundheitsbewusstes Leben gestellt. Aus diesem Grund unterstützt die AOK Bayern dieses präventive Theaterprojekt.“ Ideeller Bündnispartner von „Fast Food“ ist das Gostner Hoftheater. Neben der Theateraufführung vor Publikum der Friedrich-Wilhelm-Herschel Mittelschule entstehen gleichzeitig auch noch Präventionsclips, die den anderen Schulklassen im Präsenzunterricht gezeigt werden.

Interaktion mit dem Publikum
In dem Theaterstück „Fast Food“ zeigen acht Mittelschüler*innen dem Publikum wie man schnell, gesund und unter Berücksichtigung des hektischen Alltags ganz nebenbei auch eine gesunde Mahlzeit zubereiten kann. In nur 60 Minuten wird auf der Bühne live ein Gericht vor den Augen des Publikums zubereitet, serviert, gegessen und im Anschluss auch noch das Geschirr abgespült. „Dies entspricht der realistischen Dauer, die junge Menschen und ihre Eltern heutzutage für ein gemeinsames Essen zur Verfügung haben,“ erklärt der Theaterpädagoge Jean-Francois Drozak.

Ziel des Stückes
Die Zuschauer erfahren während des Theaterstücks, dass man mit ein wenig Kreativität selbst mit einem knappen Budget ein schmackhaftes und ausgewogenes Essen zaubern kann. Und das Beste: man braucht dafür nicht länger als eine Stunde Zeit. Die Schüler*innen und Schüler der Friedrich-Wilhelm-Herschel Mittelschule schaffen es neben der ganzen „Kocherei“ auch noch, ein gelungenes Theaterstück aufzuführen und so den Begriff von „Fast Food“ neu zu definieren.

Die AOK Bayern unterstützt das Präventionsprojekt „Fast Food“ – denn die Gesundheitskasse hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Menschen altersgerecht an das Thema gesunde Ernährung heranzuführen. Und das gerade in Zeiten der Pandemie.

Autor:

Barbara Rögner aus Mittelfranken

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