Informationskampagne gefordert
Neues Parkraumkonzept für die Nürnberger Altstadt

Die CSU-Stadtratsfraktion möchte die künftigen Regelungen des Parkraummanagements für die Altstadt in einer kundenfreundlichen und serviceorientierten Informationskampagne darstellen. Daneben soll die bereits durch die CSU angeregte Nutzung von Parkhäusern durch die Anwohner nun realisiert werden. | Foto: Nicole Fuchsbauer
  • Die CSU-Stadtratsfraktion möchte die künftigen Regelungen des Parkraummanagements für die Altstadt in einer kundenfreundlichen und serviceorientierten Informationskampagne darstellen. Daneben soll die bereits durch die CSU angeregte Nutzung von Parkhäusern durch die Anwohner nun realisiert werden.
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NÜRNBERG (nf) - Bereits im Jahr 2018 hat die CSU-Stadtratsfraktion die Verwaltung beauftragt, ein integriertes Konzept für das Bewohnerparken und das Parkraummanagement in der Nürnberger Altstadt zu entwickeln. Eine Informationskampagne für alle Beteiligten soll jetzt für Transparenz sorgen. 

Die Anforderungen der Bewohner sollen dabei genauso berücksichtigt werden, wie die der Wirtschaft, des Handels, Handwerks und Tourismus. Für eine hohe Akzeptanz müssten die Regeln einfach, transparent und nachvollziehbar sein. Außerdem soll mit den Parkhausbetreibern ein Angebot für die Nutzung der Innenstadt-Parkhäuser durch Anwohner in den Abend- und Nachtstunden realisiert werden, so die  Forderung der CSU-Fraktion. 

Fraktionsvorsitzender Andreas Krieglstein sagt: ,,Durch das Baureferat haben wir erfahren, dass die Umsetzung in der Altstadt bis zum Jahresende 2020 abgeschlossen sein soll. Um die betroffenen Anwohner, die Bewohner Nürnbergs aber auch Betreiber und Kunden des Innenstadt-Einzelhandels sowie Besucher und Gäste der Altstadt zu informieren, beantragen wir eine Informationskampagne. Ziel ist es unter anderem, das bestehende Parkangebot (Parkhäuser und Parkplätze) mit den neugeschaffenen, bewirtschafteten Parkplätze darzustellen und kundenfreundlich zu bewerben. Außerdem sind die Angebote des Umweltverbunds (für Fußgänger, Fahrradfahrer, öffentliche Verkehrsmittel, Taxis, Carsharing etc.) stärker darzustellen und zu bewerben."

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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