Prognose vom Wetterdienst
Jetzt wird's langsam wirklich kalt!

Symbolfoto: Daniel Vogl/dpa

OFFENBACH (dpa/mue) - Das Wetter in Deutschland wird in den nächsten Tagen laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) spätherbstlich bis winterlich.

Nachdem es vielerorts bereits wolkig oder hochnebelartig bedeckt ist, fällt vereinzelt auch etwas Sprühregen. Im Osten und Nordosten ist es laut Vorhersage am kältesten. Dort liegen die Höchstwerte noch bei 5 Grad und gehen anschließend Tag für Tag um rund 1 Grad zurück. Milder ist es im Westen, wo zunächst noch vereinzelt bis zu 10 Grad erreicht werden können.



Kalte Luft aus dem Osten


Zur Wochenmitte wird das Wetter laut DWD etwas dynamischer; ein mächtiges Hochdruckgebiet über Russland soll sich im Laufe der Woche bis nach Skandinavien ausweiten. Dadurch, so die Prognose, komme Deutschland immer mehr in eine östliche Strömung, mit der zunehmend kalte Festlandsluft ins Land komme. «Folglich wird es von Osten her immer kälter und in der Nacht zum Donnerstag gehen im Osten und Nordosten die Niederschläge mehr und mehr in Schnee über», so ein DWD-Meteorologe.
 In den darauf folgenden Tagen werde es dann immer kälter, und auch im Westen würden dann kaum noch 5 Grad erreicht. Im Osten wird bei Höchstwerten um den Gefrierpunkt laut DWD die Winterjacke nötig, regional könnte es sogar leichten Dauerfrost geben. «Niederschläge fallen aber kaum noch, sodass wir auf das “Winterwonderland” wohl noch etwas warten müssen.»

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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