Preissteigerung

Beiträge zum Thema Preissteigerung

Panorama
Symbolfoto: Ingo Wagner/dpa

Wirtschaftsstandort Deutschland bedroht
Lage der Autoindustrie belastet gesamte Wirtschaft

BERLIN (dpa/mue) - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht die verschlechterte Lage in der Autoindustrie nach eigenen Worten als deutliche Belastung für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
 «Der Kraftfahrzeugbau mit seinen vielen Dienstleistern und Zuliefererbetrieben steht für über eine Million Beschäftigte sowie mehr als fünf Prozent unserer gesamten Wirtschaftsleistung – und damit für Wohlstand und Arbeitsplätze in Deutschland», so Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben...

  • Nürnberg
  • 08.11.21
Panorama
CSU-Chef Markus Söder: Sollten über geringere Mehrwertsteuer für Benzin nachdenken.
Foto: Peter Kneffel/dpa

Söder bringt geringere Mehrwertsteuer für Benzin ins Spiel

BERLIN (dpa/mue) - CSU-Chef Markus Söder hat sich angesichts steigender Energiepreise für eine Senkung der Mehrwertsteuer für Benzin ausgesprochen. «Beim Benzin sollten wir überlegen, ob wir die Mehrwertsteuer vorübergehend auf den ermäßigten Satz reduzieren», sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. 
Für die Wirtschaft sollte ein gedeckelter Industriestrompreis eingeführt werden, zudem müssten die EEG-Umlage zur Ökostromförderung auf Null und die Stromsteuer auf europäisches Mindestmaß...

  • Nürnberg
  • 08.11.21
Panorama
Symbolfoto: Julian Stratenschulte/dpa

Einschneidende Maßnahmen gefordert
Umweltbundesamt will noch höhere Spritpreise!

BERLIN (dpa/mue) - Das Umweltbundesamt hat sich für einschneidende Maßnahmen ausgesprochen, damit die Klimaziele im Verkehrsbereich erreicht werden können. Konkret geht es dabei um höhere Spritpreise, die Abschaffung der Pendlerpauschale, einen massiven Ausbau von Bus- und Bahnangeboten, Tempolimit und Pkw-Maut.
 Der CO2-Preis sollte zudem ab 2022 im Vergleich zur bisherigen Planung mindestens verdoppelt werden, was weiterhin deutlich steigende Benzin- und Dieselpreise bedeuten würde. Im...

  • Nürnberg
  • 04.11.21
Panorama
Symbolfoto: Fabian Sommer/dpa

Benzinpreise steigen weiter
Wann reißt uns der Geduldsfaden?

MÜNCHEN (dpa/mue) - Die Kraftstoffpreise steigen immer weiter. Der Benzinpreis erreichte diese Woche erneut ein Jahreshoch, teilte der ADAC mit.
 Demnach kostete ein Liter Super E10 im bundesweiten Durchschnitt 1,680 Euro – nach 1,675 Euro in der Vorwoche. Das war bereits der höchste Wert seit mehr als neun Jahren. Der bisherige absolute Rekordwert von 1,709 Euro stammt laut ADAC aus dem Jahr 2012.
 Weiter aufwärts ging es auch für den Dieselpreis: Ein Liter kostete im Bundesschnitt 1,565 Euro;...

  • Nürnberg
  • 03.11.21
Panorama
Symbolfoto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Preise steigen immer weiter
Auch Nahverkehrskunden zahlen teils kräftig drauf

BERLIN / REGION (dpa/mue) - Nicht nur Sprit und Lebensmittel werden teurer: Viele Menschen in Deutschland müssen laut offiziellen Angaben demnächst auch für das Bus- und Bahnfahren draufzahlen.
 Die Preise steigen im Winter demnach nicht nur im Fernverkehr, sondern in zahlreichen Regionen auch im Nahverkehr. Damit werden viele tägliche Wege teils deutlich teurer: Je nach Verkehrsverbund steigt der durchschnittliche Tarif um bis zu 5,5 Prozent. Das geht aus Beschlüssen zur bevorstehenden...

  • Nürnberg
  • 02.11.21
Panorama
Symbolfoto: Carsten Koall/dpa

Hohe Energiepreise II
Wirtschaftlicher Aufschwung ernsthaft in Gefahr

BERLIN (dpa/mue) - Lieferengpässe, hohe Energie- und Rohstoffpreise, Mangel an Fachkräften: Das macht vielen Unternehmen in Deutschland immer mehr zu schaffen.
 Zwar sei die wirtschaftliche Lage nach dem Einbruch in der Corona-Krise wieder besser, die allgemeinen Aussichten dagegen aber enttäuschend, teilte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Martin Wansleben, mit. 
Firmen kommen demnach zunehmend in die Klemme zwischen garantierten Preisen für Kunden...

  • Nürnberg
  • 28.10.21
Panorama
Wegen der Corona-Pandemie geraten laut Schuldnerberatungsstellen immer mehr Menschen in Deutschland in finanzielle Not.
Foto: Peter Steffen/dpa

Spürbare Pandemie-Folgen
Immer mehr Menschen geraten in finanzielle Not

BERLIN (dpa/mue) - Die Folgen der Corona-Pandemie lassen immer mehr Menschen in Deutschland in finanzielle Not geraten – so die Sicht von Schuldnerberatungsstellen etwa der Caritas und Diakonie. Diese verzeichneten demnach im ersten Halbjahr 2021 im Vergleich zum Aufkommen vor der Pandemie einen deutlichen Anstieg der Anfragen nach Beratung. Das ergab eine Umfrage der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände.
 «Die steigende Nachfrage nach sozialer Schuldnerberatung ist alarmierend»,...

  • Nürnberg
  • 27.10.21
Panorama
Symbolfoto: Carsten Koall/dpa

Steigerung der Energiepreise
EU-Minister beraten langfristige Maßnahmen

BRÜSSEL (dpa/mue) - Die Energieminister der EU-Staaten beraten bei einem kurzfristigen Sondertreffen in Luxemburg über Maßnahmen gegen die drastisch gestiegenen Energiepreise. 
Das Thema wurde bereits beim EU-Gipfel vergangene Woche diskutiert und ist der einzige Punkt auf der Tagesordnung. Unter anderem wollen die Minister Vorschläge für langfristige Mittel gegen die Preisschwankungen besprechen.
 Die EU-Kommission hatte vor zwei Wochen einen Maßnahmen-Katalog vorgelegt, den Staaten national...

  • Nürnberg
  • 26.10.21
Panorama
Ein Schild weist auf den Verkauf von Autobahnvignetten hin.  | Foto: Matthias Balk/dpa/dpa-tmn/Symbolbild

Österreichs Autobahnen
Maut steigt nächstes Jahr leicht an

WIEN (dpa) - Die Benutzung der österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen wird 2022 wieder teurer. Die Preise für die unterschiedlichen Vignetten steigen um 1,4 Prozent, wie der Autobahnbetreiber Asfinag am Dienstag mitteilte. Damit kostet die Jahresvignette künftig 93,80 Euro (statt 92,50). Die Gebühr für die Dauer von zwei Monaten kommt auf 28,20 Euro (bisher 27,80). Für die Zehn-Tages-Vignette müssen die Autofahrer mit 9,60 Euro zehn Cent mehr als bisher bezahlen. Die Gebühr wird seit...

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  • 07.09.21
Panorama
Die Preise für Holz und Metalle sind gestiegen.
Symbolfoto: Patrick Seeger / dpa / dpa-tmn

Energie, Holz und Metalle
Stärkster Anstieg deutscher Erzeugerpreise seit 46 Jahren

WIESBADEN (dpa/mue) - In Deutschland bleibt der Preisauftrieb stark: Im Juli stiegen die Preise, die Unternehmen für Waren erhalten oder zahlen müssen, so kräftig wie seit 46 Jahren nicht mehr. Im Jahresvergleich legten die Erzeugerpreise um stolze 10,4 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt jetzt mitteilte.
 Das war der stärkste Zuwachs seit Januar 1975, als die Preise in der Ölkrise stark stiegen. Die Experten wurden demnach von der Stärke des Anstiegs überrascht; sie hatten mit einer...

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  • 20.08.21
Panorama
Symbolfoto: Jens Kalaene / dpa-Zentralbild / dpa

Teuerungsrate steigt weiter
Energiepreise befeuern Inflation in Deutschland!

WIESBADEN (dpa/mue) - Überdurchschnittlich stark gestiegene Energiepreise haben die Inflation in Deutschland im März weiter angeschoben; die Verbraucherpreise erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat insgesamt um 1,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
 Damit war die Teuerungsrate nach dem Auslaufen der Mehrwertsteuersenkung Ende 2020 den dritten Monat in Folge im Plus und stieg weiter. Im Februar waren noch 1,3 Prozent gemessen worden, gegenüber dem Vormonat stiegen die...

  • Nürnberg
  • 15.04.21
Lokales
Der Weg in die eigenen vier Wände wird in Erlangen immer schwieriger – kräftig steigende Preise für Wohneigentum und Grundstücke sind der Grund.
Symbolfoto: © ALDECAstudio / Fotolia.com

617,5 Mio. Euro bei erfassten Transaktionen
Immobilienpreise in Erlangen auf Rekordhoch!

ERLANGEN (pm/mue) - Der unabhängige Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Stadt Erlangen hat den Immobilienmarktbericht 2020 veröffentlicht. Dieser ist keinesfalls nur interessant für Spezialisten aus der Immobilienbranche, die Informationen tragen vielmehr auch zur Transparenz auf dem Grundstücksmarkt bei. Der Bericht bezieht sich auf die Daten bis zum 31. Dezember 2019. Insgesamt 1.201 Immobilientransaktionen sind für 2019 erfasst, ein Minus von vier Prozent im Gegensatz zu...

  • Erlangen
  • 23.03.21
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