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Hyundai Kona Elektro
Leistungsstark mit Power-Batterien

Hyundai Kona Elektro.
Foto: Autoren-Union Mobilität/Hyundai

(aum/mue) - Hyundai hat den Konfigurator für den neuen Kona Elektro geöffnet.

Wie bei der ersten Generation hat der Kunde beim Antrieb die Wahl zwischen zwei Leistungsstärken. Für den Kona Elektro mit 115 kW (156 PS) gibt Hyundai in Verbindung mit der 48,4 kWh großen Batterie und 17-Zoll-Bereifung eine Reichweite von 377 Kilometer im kombinierten WLTP-Prüfzyklus an. Die maximale DC-Ladeleistung liegt hier bei 74 kW, womit die Batterie an einer Schnellladestation in 41 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufgeladen sein soll. Die volle Aufladung an einer üblichen 11-kWh-Wallbox dauert 4 Stunden und 55 Minuten. Den Sprint von Null auf Tempo 100 absolviert der Kona Elektro in dieser Version in 8,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 162 km/h.

Der stärkere Elektromotor leistet 160 kW (218 PS) und erledigt den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in 7,8 Sekunden, die Spitze liegt bei 172 km/h. Die verbaute 65,4 kW große Batterie soll WLTP-Reichweiten zwischen 514 km bis 683 km (WLTP City mit 17-Zoll-Rädern) ermöglichen. Dank der höheren Ladeleistung bis maximal 102 kW soll der Akku an einer HPC-Schnellladestation ebenfalls in nur 41 Minuten von 10 bis 80 Prozent gefüllt sein. An einer 11-kW-Wallbox dauert eine volle Ladung hingegen 6 Stunden und 25 Minuten.

Top von innen und außen

Zur Serienausstattung jedes Kona Elektro zählen unter anderem ein Navigationssystem mit 12,25 Zoll-Touchscreen, DAB+-Radio mit sechs Lautsprechern, Smartphone-Integration, Hyundai Connected Car Services, Over-the-Air-Update-Fähigkeit, digitale 12,25-Zoll-Instrumentenanzeige, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, 2-Zonen-Klimaautomatik, je zwei USB-C-Anschlüsse vorn und hinten sowie 17-Zoll-Leichtmetallräder. Dazu kommt eine Vielzahl von Sicherheits- und Assistenzsystemen.

Auf dem Markt kommt der Kona Elektro jetzt im Oktober; dann auch mit der Funktion des bidirektionalen Ladens, bei dem Kunden ihre Elektrogeräte an einer Standardsteckdose im Innenraum des Fahrzeugs anschließen und nutzen oder aufladen können. Außerhalb des Fahrzeugs soll dies über einen V2L-Adapter möglich sein.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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