Baby-Rekord in der Klinik Hallerwiese
2021 gab es 3628 Geburten

Alleine im letzten Jahr sind in der Klinik Hallerwiese 3628 Babys geboren. | Foto: Aliaksei Lasevich/stock.adobe.com (Symbolfoto)
  • Alleine im letzten Jahr sind in der Klinik Hallerwiese 3628 Babys geboren.
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NÜRNBERG (pm/vs) - Hätten Sie es gewusst? - Im Jahr 2021 haben in Franken die meisten Babys das Licht der Welt in der Klinik Hallerwiese erblickt!

Und noch eine interessante Zahl: Bundesweit belegt die Diakoneo Klinik Hallerwiese in der Milupa-Geburtenliste Platz 11 von 617 Geburtskliniken.
Qualität statt Quantität: Gerade, weil die Diakoneo Klinik Hallerwiese eine der größten Geburtskliniken in Deutschland ist, liegt dem diakonischen Haus die individuelle Betreuung der Schwangeren und ihren Familien besonders am Herzen.

3628 Geburten im letzten Jahr

Für das Jahr 2021 verzeichnet die Klinik Hallerwiese 3628 Geburten – 140 mehr als 2020. Sie ist damit die geburtenstärkste Klinik in der Metropolregion Nürnberg und in Franken. In der Milupa-Geburtenliste liegt die Klinik Hallerwiese deutschlandweit auf Platz 11. Rechnet man die Geburten des Diakoneo Diak Klinikums in Schwäbisch Hall dazu, würden die Diakoneo-Kliniken mit 5.083 Geburten hinter den Klinikverbünden München, Hamburg und Berlin sogar Platz 4 erreichen. Das zeigt deutlich die Expertise beider Geburtskliniken, die im Diakoneo-Klinikverbund gebündelt wird.
Für Prof. Franz Kainer, Chefarzt der Geburtshilfe der Klinik Hallerwiese, sind Geburtenzahlen allein aber kein Erfolgskriterium: „Für Eltern ist die Geburt ihres Kindes immer etwas Einzigartiges. Jede Schwangerschaft verläuft unterschiedlich. Deswegen betreuen wir, jede Frau ganz individuell. Das ist unser Ansporn und Anspruch.“
So gibt in der der Klinik Hallerwiese neben digitalen Schwangeren-Infoabenden auf Deutsch auch englische Angebote, um anderssprachigen Patientinnen niedrigschwellig die Möglichkeit zu geben, Fragen zu stellen.
In Vorsorgeuntersuchungen wird umfassend auf individuelle Erfahrungen eingegangen, erklärt Prof. Kainer: „Im Fragebogen klären wir zum Beispiel ab, ob Missbrauchserfahrungen und traumatische Erlebnisse vorliegen, um bei Untersuchungen und der Geburt noch besser auf die Patientinnen eingehen zu können.“ Individuelle Bedürfnisse spielen auch nach der Geburt eine wichtige Rolle: „Letztes Jahr wurde unser Stillzimmer neugestaltet, um für die Mütter einen Rückzugsort anzubieten“, erklärt Prof. Kainer.

Autor:

Victor Schlampp aus Schwabach

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